Herzogin Meghan entschuldigt sich für Bestellchaos im Shop
Herzogin Meghan (43) hat sich mit einer persönlichen Botschaft an enttäuschte Kunden ihres neuen Lifestyle-Unternehmens "As ever" gewandt. Ursprünglicher Auslöser der miesen Stimmung: Die Veröffentlichung der ersten Produktlinie, die am 4. April für so große Begeisterung sorgte, dass innerhalb von nur einer Stunde alles ausverkauft war. Besonders gefragt sei laut Page Six die limitierte Honig-Edition "Wildflower Honey" gewesen, von der bereits nach fünf Minuten kein einziges Glas mehr verfügbar war. Doch nicht einmal alle Kunden, die das Produkt zum Preis von knapp 33 Euro rechtzeitig in den Warenkorb legten und bezahlten, sind inzwischen tatsächlich Besitzer des zuckerigen Brotaufstrichs: Aufgrund technischer Fehler wurden nämlich noch zahlreiche Käufe bestätigt – auch nachdem die verfügbare Zahl der begehrten Honigtöpfchen bereits über die digitale Ladentheke gegangen war.
"Die Begeisterung führte zu einem so großen Verkehrsaufkommen auf der Website, das selbst wir nicht hätten vorhersehen können", erklärte Meghan in einer E-Mail an die enttäuschten Käufer und brachte zudem ihr großes Bedauern zum Ausdruck: "Ich war so traurig zu erfahren, dass wir die Bestellung aufgrund des Verkaufserfolgs nicht erfüllen konnten." Als kleine Wiedergutmachung versicherte sie, dass die betroffenen Kunden ihr Geld zurückbekommen und bei Erscheinen der nächsten Produkte direkt ein Exemplar als Geschenk erhalten würden – ohne Bestellung direkt per Post. Die "As ever"-Produktlinie, die in der ersten Charge neben dem begehrten Honig weitere exquisite Lebensmittel wie Kräutertees, Crêpe-Mixe und Kuchenstreusel umfasste, soll auch in Zukunft immer wieder saisonale Neuheiten präsentieren.
Seit dem Launch ihrer Marke im Februar, der mit einigen Herausforderungen wie einer nachträglichen Namenskorrektur einherging, steht Meghan als Unternehmerin im Fokus der Lifestyle-Welt. Ursprünglich sollte die Marke "As ever" unter dem Namen "American Riviera Orchard" an den Start gehen, musste jedoch aus markenrechtlichen Gründen umbenannt werden. Trotz aller Hürden zeigt sich Meghan optimistisch: "Ich schätze jede Unterstützung auf diesem Weg, selbst wenn Fehler passieren", erklärte die 43-Jährige. Ob es bei künftigen Produkt-Launches im Onlineshop mit der entsprechenden Unterstützung tatsächlich geschmeidiger laufen wird, bleibt abzuwarten.