Das machte das Normalo-Sommerhaus mit Sascha und Sandra Czok
Sascha und Sandra Czok mussten Das Sommerhaus der Normalos in der siebten Folge kurz vor dem Finale verlassen. Im Interview mit Promiflash blickt das Ehepaar auf die Zeit in der TV-Show zurück und gibt zu, dass die Sendung durchaus ihre Spuren hinterlassen hat. "Es war kein Spaziergang. Es waren Herausforderungen dabei, die uns bis an unsere Grenzen gebracht haben", berichtet Sandra und fügt hinzu, dass vor allem die Spiele für Diskussionen gesorgt haben: "Die Spiele? Der pure Wahnsinn! Wir sind beide Alphatiere – null eingespielt, null angepasst – das hat geknallt!"
Neu sei für das Paar auch gewesen, dass Kameras rund um die Uhr die Kandidaten und ihre Probleme aufzeichnen. "24/7 unter Beobachtung, mitten in Extremsituationen, ohne Rückzugsmöglichkeit. Da bleibt nichts verborgen. Wir haben Seiten aneinander entdeckt, die im Alltag nie sichtbar geworden wären", erinnert sich Sandra im Gespräch mit Promiflash. Trotz aller Herausforderungen seien Sandra und Sascha aber immer eine Einheit gewesen. "Aber wisst ihr was? Genau das hat uns stärker gemacht. Wir sind aneinander gewachsen, über uns hinaus – als Team, als Paar, als Einheit", betont die Krass Schule-Bekanntheit.
Sascha und Sandra seien sich von Anfang an treu geblieben und haben sich ganz authentisch gezeigt. Dafür bekam das Paar auch Reaktionen von Sommerhaus-Fans, wie die Influencerin im Interview betont: "Wir kriegen wirklich viel Feedback, vor allem in Bezug auf unsere Vorstellungsvideos, in denen wir ganz klar aus der Reihe tanzten. Während wir mit unserer offenen Art einigen Menschen ein Lächeln ins Gesicht zaubern, finden uns andere wiederum total drüber!" Dass ihre Art nicht bei jedem gut ankommt, können Sascha und Sandra verstehen: "Mr. Sympathico und zu viel gute Laune ist nicht jedermanns Sache. Viele Menschen glauben nicht, dass wir wirklich so sind. Das ist oft ein Thema bei uns und manchmal wird es hitzig."