Khloé Kardashian findet Lamars Sexpuppe von ihr "gruselig"
Khloé Kardashian (40) macht ihren Unmut über eine ungewöhnliche Aktion ihres Ex-Mannes Lamar Odom (45) Luft. In der sechsten Staffel ihres Reality-Hits Keeping Up with the Kardashians spricht die Unternehmerin mit ihrer Mutter Kris Jenner (69) und ihrer besten Freundin Malika Haqq (42) über eine Sexpuppe, die Lamar nach ihrem Ebenbild habe anfertigen lassen, was er auch öffentlich thematisierte. Kris bringt das Ganze scherzhaft zur Sprache, woraufhin Khloé aus einem Artikel zitiert, in dem Lamar seine Entscheidung mit den Worten verteidigt, die Puppe sei "für seine mentale Gesundheit". Khloés Reaktion ist deutlich: "Es ist gruselig und ungesund."
Wie Khloé weiter erklärt, habe sie von der Puppe genauso zufällig im Internet erfahren wie jeder andere. Zwar betont sie, mittlerweile von derartigen Geschichten nicht mehr verletzt zu sein, doch sie macht unmissverständlich klar, dass sie solche Aktionen als abstoßend empfindet: "Ich soll mich geschmeichelt fühlen? Es ist nur seltsam und ekelhaft", sagt sie in einem Interview-Segment der Show. Das Thema kommt kurz nach einem emotionalen Wiedersehen von Khloé und Lamar nach neun Jahren Funkstille auf. Dabei übergab sie ihm einige zurückgelassene Sachen. Während Lamar danach hoffnungsvoll von einem neuen Anfang sprach, unterstrich Khloé, dass diese Begegnung für sie vor allem ein symbolischer Abschluss gewesen sei.
Lamar und Khloé waren von 2009 bis 2016 verheiratet, ihre Beziehung endete jedoch turbulent – unter anderem aufgrund seiner Suchtprobleme. Es ist nicht das erste Mal, dass Lamar sich öffentlich zur Sexpuppe äußert. Schon im September hatte der ehemalige Basketball-Star verraten, dass er sich die Puppe anfertigen ließ, weil sie ihn an seine Ex erinnern würde. Dies löste gemischte Reaktionen aus – von Kopfschütteln bis hin zu Scherzen in den sozialen Medien. Trotz all der dramatischen Episoden bleibt Khloé gelassen und betonte zuletzt, wie unterschiedlich ihre Wege mittlerweile verlaufen würden.