Darum steckte Pedro Pascal kaum selbst im Mandalorian-Anzug
Pedro Pascal (50) hat offenbart, weshalb er für seine ikonische Rolle in der Star Wars-Serie The Mandalorian nur selten vor der Kamera stand. Der Schauspieler, der den Kopfgeldjäger Din Djarin verkörpert, erklärte in einem Gespräch mit dem Hollywood Reporter, dass der berühmte Mandalorian-Anzug für ihn eine körperliche Herausforderung darstellte. "Es gab eine Menge Experimente, ich war die meiste Zeit im Anzug, und ehrlich gesagt hat mein Körper diese Aufgabe nicht gepackt", gestand Pedro. Um die Belastung zu reduzieren, wurde entschieden, dass er dem Charakter überwiegend seine Stimme leiht, während andere Darsteller ihn vor der Kamera repräsentieren.
Die körperlichen Aufgaben und Kameraauftritte des Mandalorianers wurden aufgeteilt: Brendan Wayne übernahm meist die Szenen in voller Rüstung, während Lateef Crowder die gefährlichen Stunts spielte. Pedro selbst war nur dann vor der Kamera, wenn Din Djarin seinen Helm abnahm, wie in wenigen Schlüsselszenen der Serie. Er schätzte es sehr, dass diese Lösung ihm die Möglichkeit gab, sich auf andere Projekte zu konzentrieren – etwa die Serie "The Last of Us", wo er ebenfalls als Hauptdarsteller zu sehen ist. Für Fans der Star Wars-Welt bleibt es außerdem spannend, denn Pedro wird 2026 erneut in einem geplanten "The Mandalorian"-Kinofilm auftreten.
Pedro hat sich in den letzten Jahren einen Namen als einer der gefragtesten Schauspieler Hollywoods gemacht. Erst mit Rollen in Game of Thrones und "Narcos", später mit Blockbustern wie Wonder Woman 1984 und Serien-Hits wie "The Last of Us". Trotz seines weltweiten Erfolgs ist über sein Privatleben kaum etwas bekannt. In Interviews gibt er sich charmant und humorvoll, lässt aber die Öffentlichkeit kaum an seinem Alltag teilhaben. Diese Zurückhaltung macht ihn für viele Fans jedoch nur noch faszinierender.