Yvonnedilauro veröffentlicht detaillierten Geburtsbericht
Yvonnedilauro (33) ist vor wenigen Tagen erneut Mutter geworden. Auf ihrem YouTube-Kanal gewährt die Influencerin ihren Fans nun Einblicke in die intensiven Momente der Geburt. Gestartet haben die Wehen am 28. März 2025 um 21 Uhr – diesmal deutlich heftigere Wehen als bei der Geburt ihres Sohnes vor dreieinhalb Jahren. Gemeinsam mit ihrem Mann Alex begab sich Yvonne ins Krankenhaus. Trotz der frühen intensiven Wehen hatte sie sich entschieden, erst bei einem Abstand von sieben Minuten zwischen den Kontraktionen aufzubrechen. Dort angekommen wartete ihre Hebamme bereits auf sie und auch ihre beste Freundin Jenni traf wenig später ein. Gegen 2:55 Uhr hielt sie schließlich ihre Tochter in den Armen.
In ihrem Video berichtet Yvonne, dass die Geburt sehr schnell voranging. "Dann kam eine Wehe, und die war richtig intensiv, und ich dachte, es kommt wieder eine Pause – aber die kam nicht. Die Wehe hörte einfach nicht auf", merkt sie an. Nach der langen, starken Wehe platzte ihre Fruchtblase phasenweise, während ihr Muttermund bereits vollständig geöffnet war. Ihre Freundin Jenni erinnert sich, dass Yvonne in diesem Moment geschrien habe, sie bräuchte "unbedingt eine PDA", doch dafür war es schon zu spät – die Geburt war so weit fortgeschritten, dass alles binnen kurzer Zeit geschah. Der kleine Moment der Erholung kam direkt nach der Geburt, als ihre Tochter auf Yvonnes Brust gelegt wurde und ihr Mann Alex die Nabelschnur durchtrennte. "Ich musste nicht genäht werden", berichtet Yvonne erleichtert.
Yvonne, die ihre Fans oft an ihrem Alltag teilnehmen lässt, erklärt, dass sie anfangs unsicher war, ihre enge Freundin Jenni bei einem so intimen Moment dabeizuhaben. "Ich habe immer gedacht: 'Was denkt sie gerade?'", gibt die frischgebackene Mama zu. Doch die Unterstützung ihrer Liebsten habe ihr sehr geholfen. Gemeinsam mit ihrem Ehemann Alex, mit dem sie seit vielen Jahren verheiratet ist, zieht sie nun zwei Kinder groß. Ihre Fans loben Yvonne für ihre Offenheit, mit der sie selbst solch private Erlebnisse teilt, und feiern sie als Vorbild für authentische Mutterschaftsinhalte in den sozialen Medien.