Coupleontour-Ina ist von Beerdigungsorganisation überwältigt
Im März starb die Mutter von Ina Borck (29), besser bekannt als inaontour. Demnächst steht die Beerdigung an, und die Influencerin ist für die Organisation zuständig. In ihrer Instagram-Story erzählt sie, dass die letzten Vorbereitungen nun abgeschlossen sind – und das ist richtig hart für sie. "Ich muss wirklich sagen, also heute ist es mir echt sehr nahegegangen. [...] Ich dachte wirklich einfach, ich pack's heute nicht, es war heute wirklich echt schwer", meint der Netzstar. Für Ina waren auch die vergangenen Wochen hart, und sie ist sicher, Zeit zum Verarbeiten zu brauchen: "Ich glaube, ich brauche jetzt auch erst einmal ein bisschen, um wirklich wieder in den normalen Tritt zu kommen." Jetzt sei aber alles unterschrieben und könne seinen Gang gehen.
Vor ihrem Tod kämpfte Inas Mama lange gegen Lungenkrebs, bis sie den Kampf letztlich verlor. Im Netz richtete die 29-Jährige sich mit einem emotionalen Brief an ihre Mutter. "Liebste Mama, seit gestern früh bist du an einem besseren Ort und musst keine Schmerzen mehr erleiden. [...] Ich liebe dich von ganzem Herzen und werde immer zu dir hochschauen. Ich kann mir nicht vorstellen, nie wieder deine Stimme zu hören und deinen Namen auf dem Handy zu sehen, wenn du anrufst. Du bist jetzt einfach weg", schreibt sie zu einem Foto, das sie und ihre Mutter in einer innigen Umarmung zeigt.
Auf ihrer Trauerreise nahm Ina auch ihre Fans im Netz mit. Dass sie in ihren Storys darüber sprach oder gar den Tod öffentlich machte, passte nicht jedem. Nur wenige Tage nach dem Ableben ihrer Mutter musste sie sich harte Kritik von einigen Usern anhören. Immer wieder beurteilten Follower, auf welche Art Ina trauert – offenbar vor allem, weil sie sich nicht tränenüberströmt zeigte. Unter ihren Posts fanden sich Kommentare wie: "Ina, du trauerst nicht richtig." Das ließ sich die Bloggerin aber nicht gefallen und wehrte sich in einem Statement dagegen. "Ich muss sagen, dass mir solche Vorwürfe nahegehen. Ich kann nicht verstehen, warum es nur 'richtige' Trauer wäre, wenn ich meinen Schmerz nach außen zeigen würde", entgegnete sie ärgerlich.