

Maggie Smith (†) wurde beim "Downton Abbey 3"-Dreh vermisst
Paul Giamatti (57) hat kürzlich in einem Interview verraten, dass die Dreharbeiten zum dritten Downton Abbey-Film ohne Maggie Smith (✝89) nicht mehr dieselbe Erfahrung waren. Der Schauspieler, der wieder in seine Rolle als Harold Levinson schlüpfte, sprach über das Fehlen der legendären Darstellerin, deren Charakter Violet Crawley bereits im letzten Film "A New Era" gestorben war. Die Britin selbst verstarb im vergangenen Jahr. Paul erklärte gegenüber People: "Es war nicht das Gleiche ohne sie, aber es fühlte sich auf eine Art wie eine Hommage an." Auf der Leinwand sei sie weiterhin spürbar präsent.
Obwohl Pauls Charakter in der Serie eher eine Nebenrolle einnimmt, wird er im kommenden Film eine wichtige Aufgabe haben, deren Details der TV-Star noch nicht enthüllen wollte. Neben ihm kehren auch Fanlieblinge wie Hugh Bonneville (61) und Elizabeth McGovern (63) zurück, um den Film zu einem krönenden Abschluss zu führen. Das Projekt wird als "Grand Finale" der Reihe bezeichnet und knüpft an die Ereignisse aus "Downton Abbey: Eine neue Ära" an, in der Maggies ikonische Rolle ein berührendes Ende fand. Auch für die übrigen Schauspieler, darunter Michelle Dockery (43), sei der Dreh laut Paul eine tief emotionale Erfahrung gewesen.
Bereits zuvor wurde bekannt, dass der neue Film eine Hommage an die Leinwandlegende sein wird. Hugh hatte kürzlich im Radio-Interview mit der "Chris Evans Breakfast Show" betont, wie sehr sie fehlte und dass liebevoll an sie erinnert werde: "Wir verabschieden uns natürlich von Lady Maggie, was sowohl auf dem Bildschirm als auch im wirklichen Leben sehr ergreifend war." Zudem gab es Gerüchte über ein mögliches Prequel, das sich auf Violets Leben und Liebesgeschichten konzentrieren könnte, welche jedoch noch nicht final bestätigt wurden.