Oliver Pocher lästert über neue Tattoos seiner Ex-Frau Sandy
Oliver Pocher (47) und seine Ex-Frau Sandy Meyer-Wölden (42) beweisen immer wieder, dass sie trotz Trennung gut im Team funktionieren – doch bei Sandys neuesten Tattoos zeigt der Comedian wenig Verständnis. Im gemeinsamen Podcast "Die Pochers! Frisch recycelt" nimmt der 47-Jährige kein Blatt vor den Mund, als seine Ex-Frau ihm stolz ihre filigranen neuen Hautbilder präsentiert. Sandy hat sich eine symbolische Straßenkarte sowie eine Feder tätowieren lassen. Sie erklärt, dass sie immer wieder Federn an verschiedensten Orten finde – sie fühle sich dadurch beschützt und an ihren Schutzengel erinnert. Doch Oliver kann sich einen spöttischen Kommentar nicht verkneifen und witzelt: "Dann kann ich ja auch Bettwäsche über dir ausschütteln, dann hast du auch Federn!"
Die Stimmung zwischen dem früheren Ehepaar blieb aber nicht lange angespannt: Sandy nahm seinen Humor gelassen hin, obwohl sie kurzzeitig etwas beleidigt wirkte. Neben den neuen Tattoos auf ihrem Arm und an ihrer Seite trägt das Model bereits weitere Motive. Darunter eine "Blume des Lebens", einen Kompass und den Satz "I am enough" (Ich bin genug). Für Sandy sind die Tattoos Erinnerungen an Selbstliebe und an den richtigen Lebensweg. Doch Oliver, selbst ohne Tattoos, macht klar, dass er die Begeisterung seiner ehemaligen Ehefrau nicht teilt. Er gab in der Podcast-Folge schließlich mit skeptischem Unterton zu: "Es ist dein Körper, damit kannst du machen, was du willst."
Sandy und Oliver, die zusammen drei Kinder haben, scheinen trotz solcher kleinen Meinungsverschiedenheiten gut miteinander auszukommen. Ihre humorvollen Neckereien in ihrem Podcast zeigen, dass sie auch nach ihrer Scheidung nicht nur Eltern, sondern offenbar auch Freunde bleiben. In der Vergangenheit teilte Sandy häufiger Einblicke in ihre spirituelle Seite und erklärte, dass sie lange daran arbeiten musste, Selbstliebe zu entwickeln. Oliver hingegen nutzt ihre Gespräche oft, um seinen typischen Humor einfließen zu lassen – gelegentlich auch auf ihre Kosten. Dass so unterschiedliche Persönlichkeiten dennoch harmonieren können, beweisen die beiden immer wieder aufs Neue.