

Brustkrebs: Katie Thurston begründet "veränderte Intimität"
Katie Thurston, bekannt aus der US-Version von Die Bachelorette, kämpft seit Februar gegen Brustkrebs. Nun hat sie offen über die Auswirkungen ihrer Erkrankung auf ihre Ehe mit Jeff Arcuri gesprochen. In einer Instagram-Fragerunde erklärte sie am Samstag, dass sich die Intimität zwischen ihnen durch die medizinischen Eingriffe der letzten Monate verändert habe: "Vielleicht kurzfristig wegen all der medizinischen Dinge, die ich durchgemacht habe." Seit ihrer Diagnose hatte die Reality-TV-Darstellerin unter anderem eine Eizellentnahme, mehrere Biopsien und die Platzierung eines Ports durchstehen müssen. "Es war ein schmerzhafter Monat für meinen Körper, aber jetzt, wo sich der Staub langsam legt, wird alles wieder normal", fügte sie optimistisch hinzu.
Katie gab zudem bekannt, dass bei ihr ein HER2-negatives, hormonpositives Brustkrebsstadium diagnostiziert wurde, was ihre Behandlung stark beeinflusst. Dank ihrer individuellen Therapie, die unter anderem aus Hormonsuppressiva und Medikamenten gegen das Zellwachstum besteht, konnte sie zunächst auf eine Chemotherapie verzichten. "Der Krebs, den ich habe, erlaubt mir alternative Behandlungsmethoden", erklärte sie in einem ausführlichen Video auf Instagram. Allerdings bleibt die Option einer Chemotherapie für die Zukunft offen, falls die aktuelle Behandlung nicht mehr anschlagen sollte.
Die Liebe zwischen Katie und Jeff gibt der Reality-TV-Darstellerin in dieser schwierigen Zeit augenscheinlich Kraft. Das Paar hatte seine Beziehung während ihrer gesundheitlichen Herausforderung vertieft und sich im März das Jawort gegeben. Jeff unterstützt sie bedingungslos im Kampf gegen die Krankheit, und die beiden wirken fest entschlossen, diese Herausforderung gemeinsam zu meistern.