So doll wurden Daniela Büchners Playboy-Bilder bearbeitet
Daniela Büchner (47) sorgt mit ihrem aktuellen Playboy-Cover für Gesprächsstoff. Die Reality-TV-Bekanntheit ziert die Titelseite des bekannten Männermagazins und zeigt sich von ihrer verführerischen Seite. Während viele Fans ihre Ausstrahlung und ihr Selbstbewusstsein feiern, gibt es auch kritische Stimmen. Unter einem Social-Media-Post entbrannte eine Diskussion darüber, ob und wie stark die Bilder der fünffachen Mutter bearbeitet worden seien. Besonders auffällig sei dabei ihre Körpermitte, heißt es in den Kommentaren. Doch statt diese Vorwürfe unbeantwortet zu lassen, meldete sich Florian Boitin, der Chef des deutschen Playboy, zu Wort und verteidigte die Bilder gegenüber t-online.
Florian erklärte, dass es sich bei der Playboy-Fotografie stets um eine Inszenierung handle, die die Titelheldinnen ins beste Licht rücke. Bildbearbeitungen seien dabei nicht außergewöhnlich, würden jedoch mit Bedacht eingesetzt. "Weniger ist mehr. Nämlich mehr Natürlichkeit, mehr Authentizität", so Florian. Für die aktuelle Ausgabe habe Star-Fotografin Ana Dias dafür gesorgt, dass Danni mit ihrem entschlossenen Auftreten ein starkes Zeichen setze. Laut dem Playboy-Chef zeige sie, dass reife Frauen und Mütter durchaus begehrenswert sind. Die zurückhaltende Nachbearbeitung untermale dieses Statement: "Hier war der Retuscheur keineswegs als Bildhauer tätig."
Danni selbst zeigte sich auf Social Media stolz auf die Aufnahmen und erklärte, dass das Shooting für sie nicht nur eine berufliche, sondern auch eine persönliche Errungenschaft war. Die fünffache Mutter hatte in den vergangenen Jahren einige private Schicksalsschläge, darunter den plötzlichen Tod ihres Mannes Jens (✝49) im Jahr 2018, zu verkraften. Mit ihrer Präsenz im Playboy möchte sie nach eigener Aussage zeigen, dass Selbstakzeptanz und Stärke keine Altersgrenzen kennen.
