

So kommt Temptation-Raffa mit dem Ruf als böse Freundin klar
Raffaela Caramela stellt bei der aktuellen Staffel von Temptation Island die Nerven ihres Freundes Jeremy auf die Probe. Mit provokantem Verhalten sorgt sie innerhalb der Show für erhitzte Gemüter, besonders in Folge vier. Dort ließ sie gleich zwei männliche Verführer bei sich übernachten und zeigte sich äußerst kontaktfreudig. Trotz Kritik vonseiten der anderen Kandidaten und der Verführerinnen bleibt sie gelassen. "Ich bin nicht hier, um gemocht zu werden – ich bin hier für mich und meinen Partner", erklärte die Reality-TV-Teilnehmerin im Interview mit Promiflash.
Gegenüber Promiflash verteidigt sich Raffaela gegen die Vorwürfe, sie sei die "böse Freundin". Sie betont jedoch, dass sie keinen Wert auf die Meinungen der anderen Kandidatinnen und Kandidaten legt. "Die Verführerinnen sollen verführen, nicht urteilen – ihre Meinung spielt für meine Reise keine Rolle", erklärt sie deutlich. Zugleich räumt sie ein, dass ihre Entscheidungen nicht immer weise gewesen seien und Alkohol dabei eine Rolle gespielt habe. Rückblickend bedauert sie einige ihrer Handlungen und erklärte offen: "Mein betrunkenes Ich sollte nicht immer das Steuer übernehmen." Emotionale Momente und die schwierige Situation auf der Insel hätten ihr Verhalten zusätzlich beeinflusst.
Bereits vorher erregte Raffaela durch ihre direkte Art und Beziehungsaussagen Aufmerksamkeit. In den ersten Folgen sprach sie vor den Kameras offen davon, dass sie sich in der Beziehung zu Jeremy häufig langweile und nicht sicher sei, ob diese Zukunft habe. Jeremy, der die Szenen beim Lagerfeuer zu sehen bekam, war sichtlich verletzt. Er bezeichnete Raffaelas Kommentare als respektlos gegenüber ihrer Partnerschaft.