Das soll Katy Perry an ihrem Ausflug ins Weltall bereuen
War es doch keine gute Idee? Katy Perry (40) sorgte am Montag für Schlagzeilen, als sie mit der Raumkapsel Blue Origin NS-31 an einer elfminütigen Mission ins Weltall teilnahm. Der Flug war Teil einer rein weiblichen Crew, die von Texas aus startete. Doch die Aktion wurde von vielen Kritikern zerrissen – nur wenige Menschen empfanden den Flug als großartig. Katy soll den kurzen Trip in den Kosmos zwar nicht als Ganzes bereuen – doch eine Sache bedauert die "E.T."-Interpretin. "Katy bereut es nicht, ins All geflogen zu sein. Es war lebensverändernd. Was sie bedauert, ist, dass sie ein öffentliches Spektakel daraus gemacht hat", berichtet nun ein Insider gegenüber Daily Mail.
Nach dem Flug stieg Katy aus der Weltraumkapsel und küsste den Boden – eine vollkommen übertriebene Aktion, wie Kritiker fanden. Schließlich war die Musikerin nur elf Minuten im All. Auch das soll sie laut der Quelle deshalb nun bereuen. Ebenso wie die Nahaufnahmen, die sie in der Kapsel aufnahm. Darauf war zu sehen, wie sie ihre bevorstehende Tournee bewarb und den Song "What a Wonderful World" sang. Auch viele Promis ließen kein gutes Haar an dem Projekt. So äußerten sich Olivia Wilde (41) und Emily Ratajkowski (33) beispielsweise kritisch. "Dieses Unternehmen zerstört den Planeten und dann wird das alles so inszeniert. Ich bin wirklich einfach nur angewidert", betonte das Model auf TikTok.
Katy schwebte zusammen mit fünf Frauen, darunter Jeff Bezos' (61) Verlobte Lauren Sánchez (55) und Journalistin Gayle King (70), für kurze Zeit in der Schwerelosigkeit. "Ich fühle mich der Liebe sehr verbunden", schwärmte die Partnerin von Orlando Bloom (48) im Blue Origin-Livestream nach ihrer Landung. Mit dem Weltallflug wollte Katy vielen anderen Frauen ein Vorbild sein – auch ihre Tochter Daisy (4) wollte sie damit stolz machen. Wieder am Boden angekommen, hielt sie deshalb auch ein Gänseblümchen in den Händen – ihre Tochter trägt den englischen Namen der Blume.