Retro pur: Erster Trailer gibt Einblick in "Fantastic Four"
Die Abenteuer der Marvel-Helden Fantastic Four waren zuletzt 2007 in den Kinos zu sehen. Jetzt gibt es endlich einen neuen Film mit neuer Besetzung – und der hat einen ganz besonderen Look. Marvel Studios veröffentlicht nun bei YouTube einen ersten Trailer, der einen kleinen Einblick in den Film gibt. Was dabei sicher als Erstes auffällt, ist das Retro-Design, das an die 70er-Jahre erinnert und den ganzen Streifen dominiert. In "The Fantastic Four: First Steps" treten die vier Helden Mister Fantastic (Pedro Pascal, 50), Susan Storm (Vanessa Kirby, 37), Johnny Storm (Joseph Quinn, 31) und Das Ding (Ebon Moss-Bachrach) gegen den intergalaktischen Gott Galaktus und seine mysteriöse Begleiterin Silver Surfer an, um die Welt zu retten.
Als wäre der Kampf nicht schon kompliziert genug, stehen die vier auch ihren persönlichen Problemen gegenüber – die Fantastic Four müssen nebenbei noch darum kämpfen, zusammenzuhalten. Ob die Neuverfilmung der beliebten Helden im Kino Erfolge feiern kann, wird sich mit der Premiere am 24. Juli zeigen. Die Fans sind in der Kommentarspalte unter dem Trailer aber schon ganz angetan. "Sieht echt gut aus", findet ein User. Ein anderer schreibt: "Eines meiner absoluten Highlights in diesem Jahr!" Auch die neue Besetzung scheint schon anzukommen: "Pedro Pascal ist ein wirklich gutes Casting."
Pedro, Vanessa, Joseph und Ebon ersetzen die bisherige Besetzung der "Fantastic Four"-Filme der 2000er. In den beiden Streifen von 2005 und 2007 waren zuvor Ioan Gruffudd (51), Chris Evans (43), Jessica Alba (43) und Michael Chiklis (61) zu sehen. Sie spielten im ersten Film "Fantastic Four" und zwei Jahre später im Nachfolger "Fantastic Four: Rise of the Silver Surfer". Zu Beginn war aber gar nicht sicher, ob der Cast für den neuen Film so aussehen wird, wie er es jetzt tut. Hauptdarsteller Pedro war sich nämlich nicht sicher, ob er die Rolle annehmen soll, wie er im Interview mit Entertainment Weekly erzählte. Als er bei einem Spaziergang aber von einem Mädchen an einem Limonadenstand angesprochen wurde und die sich als Tochter des Regisseurs herausstellte, sei das für ihn Schicksal gewesen und er entschied, die Figur zu spielen.