Larsa Pippen und neuer Freund Jeff Coby turteln öffentlich
Larsa Pippen (50) hat ihre Beziehung zu Jeff Coby offiziell gemacht – und dabei keine Zweifel an ihren Gefühlen gelassen. Die beiden wurden in einem Parkhaus gesichtet, wo sie vertraut miteinander umgingen, sich innig umarmten und schließlich einen Kuss teilten. Bilder, die Page Six vorliegen, zeigen die "Real Housewives of Miami"-Darstellerin in einem sportlichen Outfit: schwarze Cargo-Hose, grauer Sport-BH und eine goldene Bauchkette. Auch Jeff, ein ehemaliger Basketballprofi, setzte auf einen lässigen Look mit Jogginghose und Hoodie. Ihre Blicke sprachen Bände – deutlicher hätten sie ihr frisches Liebesglück kaum zeigen können.
Gerüchte über eine mögliche Romanze kursieren bereits seit März, als die beiden gemeinsam bei einer Geburtstagsparty in Miami gesichtet wurden. Der Ex-Athlet, der 19 Jahre jünger ist als die Reality-TV-Darstellerin, soll sich seither regelmäßig an ihrer Seite gezeigt haben. Zuvor war Larsa mit Marcus Jordan (34), dem Sohn von Basketball-Legende Michael Jordan (62), liiert. Die Beziehung verlief turbulent und war von Höhen und Tiefen geprägt, bevor sie im vergangenen Juli endgültig zerbrach. Besonders Aufsehen erregte damals ein öffentlicher Kommentar von Michael Jordan, der die Liaison seines Sohnes mit Larsa offen missbilligte – ein mögliches Hindernis, das letztlich zum endgültigen Aus geführt haben könnte.
Es ist nicht das erste Mal, dass Larsa mit einem Basketballspieler für Schlagzeilen sorgt. Bekannt wurde sie durch ihre Ehe mit Scottie Pippen (59), mit dem sie vier gemeinsame Kinder hat. Nach der Scheidung im Jahr 2021 kehrte lange keine Ruhe in ihr Liebesleben ein. Immer wieder sorgten neue Beziehungen mit Promis aus der Sportwelt für mediale Aufmerksamkeit. Jeff Coby jedoch ist kein typischer NBA-Star, sondern spielte zuletzt international für Haiti – und bringt vielleicht genau den frischen Wind, den Larsa gebraucht hat. Ob sich die Beziehung auf Dauer bewährt, bleibt abzuwarten. Doch nach all dem Auf und Ab scheint sie endlich wieder angekommen zu sein – zumindest für den Moment.