Im Seitensprung-Drama: So steht Chris Broy zu seiner Ex Eva
Eva Benetatou (33) steht derzeit heftig in der Kritik. Die Reality-TV-Bekanntheit gab kürzlich zu, die Nacht ihres Geburtstages vergangenes Jahr mit Serkan Yavuz (32) verbracht zu haben, als dieser noch mit seiner Frau Samira (31) zusammen war. Den Seitensprung begründete sie damit, zutiefst verletzt gewesen zu sein – unter anderem, weil ihr Ex Chris Broy (35), mit dem sie einen gemeinsamen Sohn hat, ihr nicht gratuliert hatte. Im Interview mit Promiflash äußert sich der ehemalige Kampf der Realitystars-Teilnehmer nun zu dem Skandal und enthüllt, wie die Beziehung zu seiner Ex-Verlobten nach dem Geständnis aussieht. "Ich habe gar kein Verhältnis zu Eva und will ich auch nicht", stellt er klar und ergänzt: "Ich vermisse meinen Sohn, das ist klar! Ich darf ihn aber nicht alleine sehen, sondern nur bei ihr Zuhause. Der Kleine wird irgendwann alt genug sein und kann dann selber entscheiden."
Der 35-Jährige machte bereits in den vergangenen Tagen deutlich, kein Verständnis für Eva und Serkans Verhalten zu haben und machte sich auf seinem Social-Media-Account immer wieder über den Skandal lustig: Er postete beispielsweise Geburtstagsgratulationen in seine Story. Doch auch, wenn er die Sache mit Humor zu nehmen schien, zeigt er sich im Gespräch mit Promiflash enttäuscht – insbesondere von dem Ex-Bachelorette-Boy. Neben der Tatsache, dass dieser seine zu diesem Zeitpunkt schwangere Frau betrog, schlief er nach seinem Seitensprung auch noch bei Chris im Bett. "Eva hätte ich es zugetraut. Serkan eher weniger, weil ich nicht dachte, dass er wirklich so ekelhaft, räudig und eiskalt ist", betont die "B:REAL – Echte Promis, echtes Leben"-Bekanntheit und führt weiter aus: "Gut, ich wurde eines Besseren belehrt, passen ganz gut, die beiden."
Eva hatte die Beichte zu ihrem One-Night-Stand mit Serkan erst vergangene Woche abgelegt. Im Interview mit RTL sorgte Chris aber dafür, dass das Drama, das sowieso schon in aller Munde war, noch brisanter wurde: Er schilderte, dass der einstige "Sommerhaus"-Gewinner ihn in derselben Nacht seines Techtelmechtels noch kontaktiert habe. "Was einfach sehr kurios ist und was ich bis jetzt noch nicht so wirklich verarbeitet habe [...]. Wir feierten an dem Abend bis in den nächsten Morgen bei mir. Dann schrieb Serkan, ob er noch was mitbringen soll. [...] Also er ist theoretisch direkt von Eva zu mir nach Hause gekommen", erinnerte sich der "The 50"-Kandidat und betonte, keinen Kontakt mehr zu dem 32-Jährigen haben zu wollen: "Der Typ braucht mir nie wieder vor die Flinte zu kommen."