Georgina Stumpf gesteht Abhängigkeit während Sido-Beziehung
Social-Media-Sternchen Georgina Stumpf hat in einem bewegenden Interview tiefe Einblicke in die zurückliegende Beziehung mit dem Rapper Sido (44) gewährt. Nach der überraschenden Trennung, die Sido im Dezember 2024 während eines Konzerts offiziell machte, sprach Georgina nun gegenüber RTL offen über die Zeit und gestand: Während ihrer Beziehung mit dem Musiker rutschte sie in eine Drogensucht ab und begab sich Anfang 2024 in eine Entzugsklinik.
Im RTL-Interview beschreibt Georgina, wie sie sich in der Beziehung mit Sido zunehmend verloren und isoliert fühlte. Sie habe ihre Arbeit aufgegeben, kaum noch Erfolgserlebnisse gehabt und sich schließlich einzig als "die Freundin von Sido" gesehen. In dieser schwierigen Zeit griff sie immer häufiger zu Kokain. "Ich bin darauf nicht stolz. Aber ich habe mich in Kreisen aufgehalten, in denen regelmäßig konsumiert wurde", gestand sie. Anfangs habe sie nur gefeiert, doch am Ende konsumierte sie fast täglich und sogar, um den Alltag zu organisieren. "Die Drogen haben isoliert, die Empathie ging flöten, alles war egal", schilderte sie die drastischen Auswirkungen. Schließlich habe sie selbst im Januar 2024 den sechswöchigen Entzug eingeleitet. Kurz nach dem erfolgreichen Abschluss wurde Georgina schwanger – doch da war die Beziehung zu Sido bereits am Ende.
In ihrer schwierigsten Phase fand Georgina überraschende Unterstützung bei Moderatorin Charlotte Würdig (46), der Ex-Frau von Sido. Aus einer unerwarteten Begegnung entwickelte sich ein schwesterliches Verhältnis – Konkurrenzdenken gab es keines, vielmehr half Charlotte ihr "mit Rat und Tat" durch die Trennungszeit. Georgina lebt mit ihrer Tochter aktuell sogar in einer Einliegerwohnung im Haus von Charlotte. Die beiden Frauen möchten ab Mai für RTL+ gemeinsam den Podcast "The Real Ex Wives" aufnehmen, in dem sie offen über Themen sprechen wollen, die sonst nur hinter verschlossenen Türen zur Sprache kommen. Für die Zukunft wünscht sich Georgina vor allem, als eigenständige Persönlichkeit wahrgenommen zu werden – und zudem träumt sie davon, ihrer Tochter und sich eines Tages ein eigenes Haus zu bauen, in dem Charlotte wohl selbstverständlich jederzeit willkommen wäre.