Lilly Becker teilt ehrliche Gedanken zu ihren Wechseljahren
Lilly Becker (48) gewährt ihren Fans einen offenen und emotionalen Einblick in ihre Gefühlswelt. In einem Instagram-Beitrag offenbart die diesjährige Königin des Dschungelcamps, dass sie während der Perimenopause – der Übergangsphase vor den Wechseljahren – mit starken körperlichen und emotionalen Veränderungen zu kämpfen gehabt habe. "Mein Körper reagierte auf eine Art und Weise, die ich nicht verstehen konnte, aus dem Nichts", schildert sie und führt weiter aus: "Ich wusste nicht, dass ich am Anfang meiner Perimenopause war. Meine Hormone waren verwirrt. Mein Verstand war verwirrt. Ich fühlte mich superunsicher. Ich wusste nicht, was los war, aber ich wusste, dass ich einen Weg finden musste."
Die Ex-Frau von Tennislegende Boris Becker (57) habe erst durch intensive Recherche und ärztliche Unterstützung herausgefunden, was mit ihrem Körper geschah. Sie habe spezielle medizinische Einrichtungen aufgesucht und sich umfassend über die biologischen Prozesse informiert, um die Kontrolle zurückzugewinnen. Heute fühle sich Lilly wieder wohl in ihrer Haut. "Ich muss sagen, ich bin extrem zufrieden damit, wo ich jetzt bin – mein Geist, mein Körper fühlen sich wieder aufeinander abgestimmt", betont sie. Daher wolle die 48-Jährige den Frauen, die das Gleiche durchmachen, eine Nachricht mit auf den Weg geben: "Dein Körper ist dein Tempel. Und deine Hormone? Sie verdienen deine Aufmerksamkeit, dein Verständnis und deine Fürsorge. Gib nicht auf."
Es ist nicht das erste Mal, dass das ehemalige Model über seine Wechseljahre spricht. In einem Interview mit RTL kurz vor dem Einzug ins Dschungelcamp teilte sie die persönliche Information, sich seit wenigen Wochen offiziell in der Menopause zu befinden – und erklärte, diesen neuen Abschnitt ihres Lebens als "Meilenstein" zu zelebrieren. "Ich fühle einen Unterschied bei allem! Ich bin froh", verkündete Lilly voller Stolz und verdeutlichte, es als eine ungewohnte, aber insgesamt positive Erfahrung zu empfinden, ihre Periode nicht mehr zu bekommen.