Nicht Taylor Swift? Kim Kardashian wohl "Bodyguard"-Favorit
Kim Kardashian (44) könnte bald in einer der ikonischsten Rollen der Filmgeschichte zu sehen sein: Berichten zufolge ist die Reality-TV-Ikone die Favoritin für die Hauptrolle im geplanten Remake des Kinohits "Bodyguard" von 1992 – das berichtet jetzt Daily Mail. Während lange Pop-Superstar Taylor Swift (35) als heiße Anwärterin für die Rolle der Sängerin Rachel Marron gehandelt wurde, soll Warner Bros. mittlerweile intensiv Verhandlungen mit Kim führen. Laut Insider-Informationen des Magazins soll das Drehbuch sogar speziell auf Kim zugeschnitten worden sein. Bestätigt ist noch nichts – weder Kim noch Warner Bros. haben die Gerüchte offiziell kommentiert.
Das Original mit Whitney Houston (✝48) und Kevin Costner (70) in den Hauptrollen spielte damals über 400 Millionen Dollar (umgerechnet 352.112.676 Euro) ein und gewann unter anderem einen Grammy für das Soundtrack-Album, das bis heute Kultstatus genießt. Für das Remake soll jedoch ein modernerer Ansatz gewählt werden. Ob die Neuauflage ein Musical wie das Original wird oder sich mehr auf die dramatische Handlung konzentrieren wird, bleibt bislang offen. Gleichzeitig wurde Sam Wrench, der Regisseur hinter Taylor Swifts "Eras Tour"-Film, als Hauptverantwortlicher für die Neuverfilmung bestätigt – was die Spekulationen über Taylors Casting zuvor kräftig anheizte. Ob Taylor in das Projekt noch involviert bleibt, ist unklar.
Kim, die durch Keeping Up With The Kardashians weltweit bekannt wurde, feierte 2023 bereits als Schauspielerin erste Erfolge in der Serie American Horror Story. Trotz ihres Erfolgs als Unternehmerin mit ihrer Skims-Modemarke scheint sie sich nun auf größere Rollen im Filmgeschäft zu konzentrieren. Das Original von "Bodyguard" hatte nicht nur große Namen, sondern auch eine besondere Entstehungsgeschichte: Ursprünglich sollte der Film in den 90er-Jahren sogar mit Prinzessin Diana (✝36) umgesetzt werden. Dieses Projekt scheiterte jedoch kurz vor ihrem tragischen Tod. Ob Kim mit diesem ikonischen Erbe umgehen kann und ob ihre Darstellung der ursprünglichen Rachel Marron gerecht wird, bleibt spannend.