

Bemuttert Anna-Maria Ferchichi ihren Sohn Montry zu sehr?
Anna-Maria Ferchichi (43) sorgte in den vergangenen Tagen für Diskussionen unter ihren Fans. Die Frau von Bushido (46) unterstützt ihren ältesten Sohn Montry und seine Freundin Yasmine tatkräftig bei ihrem Umzug nach Dubai. Während viele Follower die Hilfe der achtfachen Mutter als fürsorglich bewerten, äußern einige Stimmen auf Social Media Bedenken: Mischt sich Anna-Maria zu sehr in das Leben ihres 22-jährigen Sohnes ein? Anna-Maria rückt die Dinge auf Instagram gerade: "Natürlich können Yasmine und Montry alles selber aussuchen. Sie haben mich jeden Tag gebeten, ihnen zu helfen. Ich mache es von Herzen gerne. [...] Versuche immer, den Kindern beizubringen, für ihre Dinge einzustehen."
Ihre Hilfe sei also durchaus gewünscht gewesen. Anna-Maria kümmerte sich schon vor Wochen um Angelegenheiten, die Montry und Yasmine von Deutschland aus nur schwer wuppen konnten. Unter anderem suchte sie ein Haus für das junge Auswandererpaar aus. Ursprünglich sollte es eine kleinere Wohnung sein – doch nach einigen Anlaufschwierigkeiten fand Anna-Maria ein Haus in der Nähe der großen Familienvilla, die die Ferchichis aktuell bauen. "Dieses Haus ist perfekt! Haben es sofort genommen", verkündete sie Anfang April freudig und fügte hinzu: "Unsere Häuser sind zu Fuß zu erreichen."
Anna-Maria ist die absolute Vollblutmama. Nach der Geburt von Montry lernte sie Bushido kennen und bekam mit ihm noch weitere sieben Kids. In ihrem Podcast "Zwischen Dubai und Köln – mit Anna-Maria und Kim" gab sie kürzlich zu, dass sie das Kinderkriegen "süchtig" gemacht habe. "Ich glaube auch, es ist dieses Gefühl von dem neuen Leben, das da entsteht, diesen Rausch, den man dann hat, vielleicht sind wir echt süchtig geworden. Es ist schon krass, es ist irgendwann wie eine Sucht", schilderte sie.