Ioan Gruffudd erhebt schwere Vorwürfe gegen Ex Alice Evans
Ioan Gruffudd (51) hat seine Ex-Frau Alice Evans (53) vor Gericht schwer belastet: Der Schauspieler beschuldigt die Mutter seiner beiden Töchter, versucht zu haben, den gemeinsamen Kindern Kokain anzubieten und darüber hinaus einen Drogendealer ins Familienhaus eingeladen zu haben. In den aktuellen Gerichtsunterlagen, die Mail on Sunday vorliegen, gibt Ioan an, im Juli 2020 beunruhigende Anrufe und Nachrichten seiner Kinder erhalten zu haben, wonach Alice vor ihnen offen Kokain konsumiert habe. Während eines FaceTime-Gesprächs soll der "102 Dalmatiner"-Star sogar selbst erlebt haben, wie Alice den Mädchen die Droge anbieten wollte.
Doch nicht nur die Drogenvorwürfe beschäftigen das Gericht: Ioan geht außerdem gegen wiederholte Verstöße gegen das Kontaktverbot vor – so sei Alice unter anderem in ein privates Elterngespräch in der Schule geplatzt. In seiner Erklärung schildert der Filmstar: "Mein persönliches Gespräch mit der Lehrerin meines Kindes war im Gange, als Evans ins Klassenzimmer hereinstürmte. Ich war völlig schockiert." Auch seine neue Ehefrau Bianca Wallace blieb von Zusammenstößen nicht verschont: So schilderte Ioan, dass Alice das Paar im vergangenen Jahr auf der Straße gesehen und ihnen den Mittelfinger gezeigt habe. Die Managerin der Fanklubs für Ioan und Alice, Linda Black, bestätigt viele seiner Angaben und berichtet, dass Alice ihr vorgeschlagen habe, über soziale Medien rufschädigende Lügen über ihren Ex zu verbreiten.
Ioan und Alice galten einst als Traumpaar – sie lernten sich vor mehr als 20 Jahren bei den Dreharbeiten zu "102 Dalmatiner" kennen und heirateten 2007. Der Rosenkrieg nach der Trennung im Jahr 2021 tobt allerdings seitdem erbittert weiter und ist schon länger öffentlich. Unter anderem behauptete Alice laut Gerichtsunterlagen, die Daily Mail vorliegen, Ioan würde den Kontakt zu den Kindern meiden und habe der Familie seine Verlobung mit Bianca lediglich öffentlich via Instagram mitgeteilt. Beide Seiten werfen sich Manipulation und Lügen vor, wobei der Streit offenbar immer persönlicher und auch öffentlich ausgetragen wird.