

Vanessa Brahimi will mit Michelle Mišić in Realityshows
Vanessa Brahimi schließt weitere Reality-TV-Teilnahmen nicht aus. Das Sommerhaus der Normalos war ihre Show, an der sie teilgenommen hatte, damals noch gemeinsam mit ihrem mittlerweile Ex-Partner Richard. Und auch ein nächstes Format scheint sich Vanessa lieber mit einer Person an ihrer Seite zu wünschen – und wie sie auf dem Bild-Renntag gegenüber Promiflash verrät, hat sie auch schon eine bestimmte Vorstellung, wer das sein könnte: Vanessa könnte sich eine gemeinsame Show-Teilnahme mit "Das Sommerhaus der Normalos"-Mitstreiterin Michelle Mišić vorstellen! "Da hätte ich auch richtig Lust drauf. Michelle und ich, wir haben uns vertragen. Ich bin superhappy damit", freut sie sich und ergänzt: "Ich glaube, der Zuschauer würde sich auch freuen, so eine Konstellation zu sehen, weil Michelle und ich ja doch sehr unterschiedlich sind."
Die zwei lernten sich bei der Teilnahme an der ersten Staffel des Normalo-Sommerhauses kennen. Sie verstanden sich eigentlich auch ganz gut miteinander, Michelle und ihr Partner Mladen Doric galten zwischenzeitlich auch als Vanessa und Richards Verbündete – das Drama in der Bochholter WG trieb zum Schluss allerdings einen Keil zwischen sie. Doch mittlerweile ist zwischen den Kandidatinnen wieder alles geklärt, wie die Social-Media-Bekanntheit zu verstehen gibt. Wie gut sie inzwischen miteinander auskommen, würde Vanessa gerne in einem Format unter Beweis stellen. "Vielleicht könnten wir dann auch ein bisschen mehr von unserer Connection und unserer Freundschaft preisgeben. Also, ich wäre auf jeden Fall offen dafür", erklärt sie gegenüber Promiflash.
Mit Richard wird sie wohl nicht mehr gemeinsam an einem Format teilnehmen: Die beiden verkündeten nach der "Das Sommerhaus der Normalos"-Ausstrahlung ihre Trennung. Vom berühmten Sommerhaus-Fluch seien sie nicht getroffen worden, es habe wohl schon seit Längerem gekriselt. Auch an fehlender Liebe sei die Beziehung nicht gescheitert, was die Trennung für beide letztendlich noch schwerer gemacht habe. Die Baden-Württemberger seien einfach "superunterschiedliche Menschen" und die Ziele, die sie für ihre Leben verfolgen, seien wohl einfach zu unterschiedlich. Nun gehen sie seit Oktober 2024 getrennte Wege.