So stolz ist Freundin Louisa auf Diegos "Let's Dance"-Sieg
Diego Pooth (21) hat sich bei Let's Dance 2025 bis an die Spitze getanzt und holte mit seiner Partnerin Ekaterina Leonova (38) am Freitag den begehrten Titel. Unter den Zuschauerinnen, die ihm zujubelten, war auch seine Freundin Louisa Büscher. Die junge Frau, die Diego schon ein Jahr lang als Partnerin an seiner Seite hat, zeigte nach dem Finale stolz ihre Freude über seinen Triumph. Es war sogar das erste Mal, dass Louisa in einem Interview vor der Kamera sprach. Gegenüber RTL sagte sie: "Ich platze vor Stolz und bin superhappy. Du hast es so unglaublich gut gemacht!" Gemeinsam feiern die beiden nun diesen Sieg – und ein Aufenthalt in Südfrankreich setzt dem Ganzen die Krone auf.
Für Louisa war die Reise nach Monaco und die prachtvolle Umgebung eine völlig neue Erfahrung. Ihrer Euphorie und Freude darüber gab sie im Interview Ausdruck: "Ich fühle mich wie eine Prinzessin im Schlaraffenland!" Trotz der engen Arbeit von Diego mit seiner Tanzpartnerin Ekaterina während der Show zeigte sich Louisa entspannt. Sie betonte, wie beeindruckt sie von der Harmonie zwischen den beiden war: "Die beiden waren ein super Team und haben das toll gemacht." Umso glücklicher ist sie, dass sie und der Golfprofi nun diese ganz besonderen Momente gemeinsam erleben konnten.
Sein Triumph bei "Let's Dance" ist für die Familie Pooth ein weiteres Highlight in diesem Jahr. Vor allem seine Mama Verona Pooth (57) und sein Papa Franjo unterstützten ihn während der aufregenden Wochen des Wettbewerbs und kurz vor der Finalshow. Auf dem zweiten Platz landeten Taliso Engel und Patricija Ionel (30). Den dritten Platz belegten Fabian Hambüchen (37) und Anastasia Maruster. Diego, der auch als Unternehmer tätig ist, legt weiterhin Wert auf seinen beruflichen Werdegang und sein Studium. Trotzdem zeigt sich bei all dem Erfolg, dass dem Sportler seine Beziehung zu Louisa ebenso wichtig ist. Sie möchte ihm bei all seinen Zielen und Herausforderungen stets zur Seite stehen und ihn unterstützen, wohin der Weg auch führen mag, wie sie im Interview betonte.