Gefährliche Tier-Attacke: Gisele Oppermanns Kind in Klinik
Model und Reality-Star Gisele Oppermann (37) erlebte mit ihrer elfjährigen Tochter eine dramatische Woche in ihrer neuen Heimat Brasilien: Erst wurde Leni von einer Portugiesischen Galeere, einem hochgiftigen Meeresbewohner, verletzt und kurz darauf von einer Spinne gebissen. Nach einer sofortigen Fahrt ins Krankenhaus wurde die Schülerin mit einer Kochsalzlösung und einem Gegengift behandelt – und kam ohne bleibende Schäden davon. Wie Gisele gegenüber RTL berichtete, verlief der Krankenhausbesuch überraschend unkompliziert.
In der Klinik musste sie für die Behandlung ihrer Tochter nichts bezahlen. "Für Einheimische ist die Behandlung bei solchen Vorfällen gratis", erklärte sie. Trotz der schmerzhaften Erfahrung zeigte sich Leni bereits wieder furchtlos: "Ich liebe das Meer und gehe weiterhin fleißig ins Wasser." Die Elfjährige hat sich schnell an das Leben in Brasilien angepasst und spricht bereits fließend Portugiesisch. Auch Gisele, die unter dem kühleren Klima in Deutschland gesundheitlich litt, genießt die Wärme des tropischen Landes, obwohl die exotische Tierwelt ihre Tücken hat.
Der Küstenort Jericoacoara mit seinen rund 1500 Einwohnern ist nicht nur für Touristen ein beliebtes Reiseziel, sondern auch für die Halb-Brasilianerin ein Stück Heimat geworden. Ihre Mutter lebt ebenfalls vor Ort, was den Umzug erleichtert hat. Gisele verkaufte vor ihrer Abreise fast ihren gesamten Besitz in Deutschland und meldete Leni für Fernunterricht an, um ihr den Schulabschluss zu ermöglichen. Für die ehemalige Kandidatin von Germany’s Next Topmodel bedeutet das Leben in Brasilien offenbar eine Rückkehr zu ihren Wurzeln, die sie trotz der jüngsten Erlebnisse weiter genießen möchte.