

Verhältnis zu Sohn Noah: Christian Wolf äußert sich nur vage
Bevor sein erstgeborener Sohn Noah zur Welt kam, trennte Christian Wolf (29) sich von seiner Ex Antonia Elena. Der Kleine lebt bei seiner Mutter und taucht nur selten in den Storys des Influencers auf. Fans fragen sich immer wieder, wie eigentlich das Vater-Sohn-Verhältnis aussieht. Jetzt bezieht Christian Stellung dazu – stellt aber auch klar, dass er nichts sagen möchte, was Öl ins Feuer gießen könnte. "Glaubt mir, ich würde so viel sagen wollen. Aber ich möchte über die Mutter meines Sohnes hier öffentlich nur gute Worte verlieren. Und ja – das ist einer der wenigen Punkte, bei denen ich nicht alles mit euch teile. Egal, wie viele Sticheleien von einer Seite kommen", erklärt er auf Nachfrage in einem Instagram-Q&A. Er wolle sich lediglich für alles, was gut laufe, bedanken, zum Rest werde er einfach schweigen.
Für seine Entscheidung, sich lieber nicht zu äußern, hat Christian auch einen guten Grund: "Wenn ich sehe, wie manche Eltern auf Social Media übereinander reden, ist das für mich genug abschreckendes Beispiel, und das möchte ich für Noah nicht." Der Fitness-Fan wolle vermeiden, dass Noah später Schlagzeilen über Streitigkeiten zwischen seinen Eltern lesen müsse. Da er vor Kurzem mit seiner neuen Partnerin Romina Palm (26) erneut ein Kind bekam und sich immer wieder im liebevollen Umgang mit seiner Tochter zeigt, fragen sich manche Fans offenbar, warum er das nicht auch mit seinem Sohn mache. "Man kann sich ja eine ganz simple Frage stellen: Wenn ihr seht, wie viel Liebe ich für meine Kleine empfinde – glaubt ihr, dass das bei Noah anders ist? Oder könnte es Gründe geben, die das erschweren?", gibt Christian zu bedenken.
Ob und wie regelmäßig Christian Kontakt zu Noah hat, ist nicht ganz klar. Nachdem ihr Ex wieder Vater geworden war, hakten die Fans auch bei Antonia nach. Die Influencerin wollte sich aber ebenfalls nur lose zu der Beziehung zwischen ihrem Verflossenen und dem gemeinsamen Sohn äußern. "Ich denke, es ist nicht der richtige Zeitpunkt, dieses Thema hier zu fokussieren. Wenn ein Mensch Teil im Leben meines Kindes sein möchte, dann kommt das von selbst und ist auch immer willkommen", meinte sie angesichts der Geburt von Christian und Rominas Tochter. Antonias Fokus scheint nicht auf Groll zu liegen, sondern auf dem Wohlbefinden ihres Sohnes: "Ich konzentriere mich auf das, was ich beeinflussen kann und das ist, Noah 100 Prozent Liebe, Geborgenheit und Stabilität zu geben."