Kylie Minogue weint vor Freude bei historischem Jubiläum
Kylie Minogue (57) erlebte kürzlich einen äußerst emotionalen Moment während ihres Konzerts in der O2-Arena in London. Die Australierin brach vollkommen überwältigt in Tränen aus, als sie einen Meilenstein in ihrer Karriere feierte. Bei ihrer Show in der prestigeträchtigen Arena wurde Kylie nämlich mit einer besonderen Auszeichnung geehrt: Sie ist die erste Künstlerin, die insgesamt 21 Konzerte in der O2-Arena gegeben hat und wurde damit in den exklusiven "21 Club" aufgenommen. Der Preis wurde ihr vor 20.000 begeisterten Fans überreicht. Mit diesen vier Konzerten bringt sie ihre Gesamtzahl in der Arena laut Mirror sogar auf 24 Auftritte, ein historischer Moment für die Bekanntheit, die ihre Musikkarriere 1987 begann.
Ein Zuschauer berichtete der Zeitung spannende Details: "Kylie war sehr gerührt und kämpfte sichtlich mit den Tränen, als sie das Publikum ansprach. Die Auszeichnung bedeutete ihr offensichtlich sehr viel." Neben ihren treuen Anhängern waren auch prominente Freunde wie Amanda Holden (54), Bruno Tonioli (69) und Alan Carr (48) vor Ort, um die Sängerin auf ihrer aktuellen Tour zu unterstützen. Kylie teilte außerdem Eindrücke von den vergangenen Abenden auf Instagram und zeigte sich überglücklich: "Noch eine fantastische Nacht in der O2. Lasst uns weitermachen, London!"
Sie hat sich im Laufe ihrer Karriere von der Schauspielerin in der TV-Serie "Neighbours" zu einer der erfolgreichsten Pop-Sängerinnen weltweit entwickelt. Ihre Musik, darunter Hits wie "Can't Get You Out Of My Head", bewegt Millionen Menschen. Neben ihren Konzerten in London wird sie im Anschluss der Tour in Birmingham, Glasgow und weiteren Städten in Europa Halt machen. Vor wenigen Monaten sorgte die Eröffnung der "Tension Tour" in Perth jedoch für gemischte Reaktionen. Die Pop-Ikone zeigte sich auf Instagram begeistert vom Publikum und schwärmte: "Oh Perth, [...] die Atmosphäre, die Gefühle – ich liebe euch alle so sehr." In den Kommentaren äußerten sich jedoch zahlreiche Fans enttäuscht. Kritik gab es am Bühnenbild, den Kostümen und vor allem an den hohen Ticketpreisen.