Nach Trennung von Andrej: Annika Jung erhielt Morddrohungen
Andrej Mangold (38) gab im Februar dieses Jahres die Trennung von Annika Jung bekannt. In ihrem gemeinsamen Podcast "No Mercy – Keine Gnade" spricht die Influencerin nun offen darüber, wie hart diese Zeit für sie war. Die Trennung schlug vor allem hohe Wellen, weil es in den Medien hieß, Annika sei Andrej untreu gewesen. Aufgrund dieser schweren Behauptungen sah sie sich einer Welle des Hasses ausgesetzt. "Inklusive Morddrohungen, anonymen Anrufen, also wirklich das ganze Programm – könnt ihr euch nicht ausmalen", erzählt sie. Sie betont dabei, wie belastend der Cyber-Hass für sie war.
Annika nutzt die Gelegenheit, um eine klare Botschaft an ihre Hater zu senden: "Alle Menschen, die mich attackiert haben, sollten sich zutiefst schämen. Keiner von euch weiß, was wirklich passiert ist. Es gibt generell niemandem das Recht, irgendeinem fremden Menschen den Tod zu wünschen." Obwohl sie unter den massiven Anfeindungen gelitten hat, ließ sie sich davon nicht unterkriegen. Andrej befand sich während des angeblichen Betrugs in einer TV-Show und wurde bei seiner Ankunft in Deutschland von gewissen Personen abgefangen, die ihm Chatnachrichten zeigten, die Annikas Untreue beweisen sollten. Nach vielen Gesprächen glaubte der einstige Bachelor allerdings seiner Partnerin und gab der Beziehung eine zweite Chance.
Damals machte Andrej in einem Interview mit Bild kein Geheimnis aus seinem Schmerz. "Leider bin ich seit gestern getrennt und wieder Single", stellte der Sportler klar. Dabei deutete er an, dass Annika ihn betrogen habe. "Ich wurde am Dienstag von Freunden am Flughafen abgefangen, was mich extrem überrascht hat. Auf dem Weg nach Köln haben sie mir dann vom Betrugsfall erzählt, woraufhin ich zusammengebrochen bin", berichtete er. Eine Rückkehr in die gemeinsame Wohnung schloss Andrej sofort aus. "Ich bin am Boden zerstört und meine Welt ist zusammengebrochen. Ich wünsche dieses Gefühl und diesen Schmerz niemandem", schilderte der Basketballer.