Bilder mit Brooklyn: Victoria Beckham teilt Vatertagsgrüße
Victoria Beckham (51) hat den diesjährigen Vatertag mit einer berührenden Geste an ihren Ehemann David Beckham (50) gefeiert und dabei offenbar zugleich eine Botschaft an ihren ältesten Sohn Brooklyn Peltz-Beckham (26) gesendet. Sie postete ein Video auf Instagram, das David gemeinsam mit seinen Kindern fröhlich bei einer musikalischen Einlage zeigt, und schrieb dazu: "Alles Gute zum Vatertag an den besten Papa, den es gibt! Du gehst immer einen Weg voller Liebe voran und das spiegeln unsere vier wundervollen Kinder wider. Wir lieben dich alle so sehr!" Bei dieser emotionalen Botschaft markierte sie ausdrücklich alle ihre Kinder, einschließlich Brooklyn, der in letzter Zeit durch sein distanziertes Verhalten gegenüber der Familie aufgefallen war.
Brooklyn, der weder an Davids 50. Geburtstag teilnahm noch zuletzt auf Social Media etwas über seine Familie teilte, hatte zum Vatertag selbst keine öffentliche Nachricht an seinen Vater gepostet. Gerüchte, dass es zwischen ihm und seinen Eltern Spannungen gibt, halten sich hartnäckig. Angeblich habe sich der 26-Jährige dazu entschieden, bei Konflikten innerhalb der Familie auf die Seite seiner Ehefrau Nicola Peltz (30) zu treten. Doch während Brooklyn schweigt, scheint Victoria mit ihrem Beitrag den Gerüchten zu trotzen und die Verbundenheit innerhalb der Familie betonen zu wollen.
Die Beziehung zwischen Victoria und Brooklyn scheint dennoch einige Herausforderungen erlebt zu haben. So berichteten Insider, dass Brooklyn eines seiner Tattoos, das ursprünglich seiner Mutter gewidmet war, überstechen ließ. Inzwischen trägt er an dieser Stelle ein Blumenmuster, das eine Verbindung zu Nicola Peltz' Hochzeitsstrauß zu haben scheint. Ob solche Aktionen tatsächlich auf eine tiefere Entfremdung hindeuten oder ob die Familie schlicht mit alltäglichen Uneinigkeiten zu kämpfen hat, bleibt Spekulation. Victoria selbst hat in der Vergangenheit immer wieder betont, wie wichtig ihr die familiäre Bindung ist, und scheint auch jetzt verdeutlichen zu wollen, dass sie Brooklyn nicht abschreibt.