Panne bei "Bares für Rares": Händler beschädigt Rarität
Ein Missgeschick der besonderen Art sorgte in der beliebten ZDF-Sendung Bares für Rares für Aufsehen: Händler Daniel Meyer (52) zerstörte versehentlich eine Rarität, die ihm von Verkäufer Rainer Wallnig aus Mönchengladbach präsentiert wurde. Der Verkäufer hatte einen über 100 Jahre alten Phonographen mitgebracht, den er für 1.500 Euro verkaufen wollte. Nachdem die Expertise des Experten Sven Deutschmanek (49) einen Wert von 1.300 Euro ergab, nahm Rainer die Händlerkarte an. Doch im Händlerraum nahm die Geschichte eine unerwartete Wendung: Daniel unterlief beim Umgang mit einer der beigelegten Schallwalzen ein folgenschweres Missgeschick.
Die antike Schallwalze, ein Vorläufer der heutigen Schallplatten, wurde beschädigt, als Daniel versehentlich das falsche Ende in den Phonographen einführen wollte. Das Missgeschick ließ die Stimmung im Raum kippen: Statt eines erfolgreichen Deals blieb dem Verkäufer nur die Möglichkeit, 20 Euro Schadensersatz für das beschädigte Stück zu verlangen. Die ursprünglichen Gebote der Händler lagen ohnehin deutlich unter der Expertise, sodass Rainer sich entschloss, sein seltenes Fundstück wieder mit nach Hause zu nehmen. Trotz des Malheurs blieb der Verkäufer gelassen und zeigte sich großzügig: Mehr als die 20 Euro forderte er nicht ein.
Das ungewollte Missgeschick von Daniel ist ein weiterer Vorfall, der zeigt, dass bei "Bares für Rares" nicht nur die Expertise, sondern auch unerwartete Patzer für Gesprächsstoff sorgen können. Die Sendung, die sich großer Beliebtheit erfreut, zieht regelmäßig Fans unter anderem durch die charmante Moderation von Horst Lichter (63) an. Bekannt für seinen Witz und seine lockere Art, sorgte dieser erst kürzlich selbst für Aufsehen, als ein humorvolles Bild von ihm im Bikini auf Social Media hitzige Reaktionen hervorrief. Mit solchen Momenten trifft die Show immer wieder genau den richtigen Ton zwischen Nostalgie und Unterhaltung – und bleibt damit ein echter Publikumsmagnet.
