

Westons Tod: Stiefmama reagiert auf Whitney Purvis' Vorwürfe
Der tragische Tod von Weston Jr., dem 16-jährigen Sohn von Whitney Purvis und ihrem Ex-Partner Weston Gosa Sr., sorgt weiterhin öffentlich für große Spannungen. Die "16 and Pregnant"-Bekanntheit warf ihrem einstigen Partner kürzlich vor, nicht ausreichend für die medizinische Versorgung des gemeinsamen Sohnes gesorgt zu haben. Dieser litt an Diabetes und weiteren gesundheitlichen Problemen. Nun meldet sich Westons Stiefmutter Amy zu Wort – und weist sämtliche Anschuldigungen entschieden zurück. "Wir haben aus Trauer und Respekt geschwiegen, aber ich kann die falschen Anschuldigungen nicht länger unkommentiert lassen", erklärt sie in einem Statement auf Facebook und ergänzt: "Wir hatten seine Gesundheit, seine Medikamente und seine Arzttermine stets im Blick – wir haben aus eigener Tasche gezahlt, wenn die Versicherung nicht ausreichte, haben uns für ihn eingesetzt und alles getan, was medizinisch empfohlen wurde."
Whitney warf ihrem Ex-Partner und dessen Ehefrau zudem vor, ihr die Teilnahme an der Beerdigung des 16-Jährigen verwehrt zu haben. Doch auch diese Anschuldigungen weist Amy entschieden zurück. "Das ist absolut unwahr. Whitney wurde die korrekte Uhrzeit mitgeteilt – nicht nur von uns, sondern auch direkt vom Bestattungsinstitut. Sie kam zweieinhalb Stunden zu spät, und zu diesem Zeitpunkt war der Gottesdienst bereits zur Hälfte vorbei, und der Pastor hielt gerade seine Rede. Niemand hat ihr den Zutritt verwehrt", stellt Amy klar. Sie ergänzt, das Paar habe es als respektlos empfunden, die Zeremonie zu unterbrechen: "Gerade als seine leibliche Mutter hätte sie pünktlich oder idealerweise sogar früher zur Aufbahrung erscheinen sollen – nicht erst zur Trauerfeier. Die verletzenden und falschen Behauptungen, die derzeit verbreitet werden, sind zutiefst schädlich – nicht nur für mich und meinen Mann, sondern auch für das Andenken an Weston selbst."
Die Reality-TV-Bekanntheit erhob die schweren Vorwürfe vor wenigen Wochen. In einem Social-Media-Beitrag schrieb sie, der Tod ihres Sohnes "hätte verhindert werden können", wenn dessen Vater für eine angemessene medizinische Versorgung gesorgt hätte. Der 16-Jährige litt neben Diabetes auch an Morbus Addison und einem genetischen Leberenzymmangel – verfügte laut Purvis jedoch über keine Krankenversicherung. Sie warf ihrem Ex-Partner vor, mehr Wert auf Luxusausgaben gelegt zu haben, statt sich ausreichend um die Gesundheit ihres Sohnes zu kümmern. Bereits kurz darauf äußerte sich Weston Gosa Sr. gegenüber Us Weekly in einem Statement: "Sie ist wütend und nutzt Facebook, um all diese falschen Anschuldigungen gegen mich und meine Familie zu verbreiten. Es ist lächerlich, dass wir uns damit auseinandersetzen müssen, während wir um den Verlust unseres Sohnes trauern."