

Jannik Kontalis Bürgermeister? Kollegen glauben nicht dran
Reality-TV-Star Jannik Kontalis sorgt derzeit für Aufsehen mit seinem ambitionierten Plan, Oberbürgermeister von Mönchengladbach zu werden. Der 28-Jährige, bekannt aus Make Love, Fake Love, wo er das Herz von Yeliz Koc (31) eroberte, tritt laut RTL bei der Kommunalwahl am 19. September 2025 als parteiloser Einzelbewerber an. Seine Botschaft ist deutlich: "Ich bin jung, ich bin modern und ich kann viel bewegen." Doch Janniks Kandidatur sorgt nicht bei allen für Begeisterung. Einige seiner Reality-TV-Kollegen können seinen Vorstoß kaum glauben. Ex-Bachelor-Kandidatin Denise Hersing (29) äußerte sich verwundert: "Ich dachte, das war ein Witz." Ähnlich skeptisch zeigt sich Ex-Love Island-Star Laura Blond: "Absoluter Bullshit."
Trotz der zurückhaltenden Unterstützung aus seinem Kollegenkreis steht Jannik zu seiner Entscheidung. Seine Ex-Freundin und ehemalige Bachelorette Gerda Lewis (32) zeigte sich diplomatisch und erklärte, dass Jannik gute Chancen haben könnte, wenn er mit den richtigen Projekten und der Unterstützung der Menschen überzeugen kann. Wie ernst er seinen Schritt in die Politik meint, unterstreicht der Realitystar selbst: "Natürlich meine ich das zu hundert Prozent ernst." Der Kandidat will beweisen, dass man Reality-TV-Karriere und politisches Engagement erfolgreich miteinander verbinden kann – eine eher ungewöhnliche Kombination, die auf gemischte Reaktionen trifft.
Jannik Kontalis ist kein Unbekannter in der deutschen TV-Branche. Sein Bekanntheitsgrad erreichte einen Höhepunkt durch seine Auftritte in verschiedenen Formaten, zuletzt in der Reality-Show Prominent getrennt. Mit seiner Kandidatur wagt er sich nun in politisches Neuland. Die Wahl in Mönchengladbach wird zeigen, ob ein Reality-TV-Star das Vertrauen der Wähler gewinnen kann. Spannend dürfte auch sein, ob diese ungewöhnliche Kandidatur künftig als Vorbild dienen könnte – für andere, die einen ähnlichen Weg einschlagen wollen. Ob sein Sprung von der Show-Bühne ins Rathaus gelingt, bleibt abzuwarten.