Machine Gun Kelly juckt es nicht, grundlos gehasst zu werden
Machine Gun Kelly (35) wird von vielen gefeiert, doch er wird auch von vielen gehasst. Im Interview mit People sprach der Rapper über die anhaltende Kritik. Von vielen wird er "grundlos gehasst" – doch das könnte ihn mittlerweile nicht weniger jucken. "Der Mist bedeutet mir überhaupt nichts. Ich habe es komplett losgelassen und denke mir jetzt: 'Oh, das ist ein Witz'", stellt der "Emo Girl"-Interpret klar. Der Hass sei mittlerweile schon eine Art Popkultur geworden. "Sie hassen mich nicht mal aus einem wirklichen Grund, denn alles, was ich tue, ist unterhalten, und Unterhaltung kann nicht so ernst gemeint sein", merkt MGK an.
Machine Gun Kelly glaubt jedoch, eine ungefähre Ahnung zu haben, warum so viele Menschen eine Abneigung ihm gegenüber haben. "Ich glaube, die Leute mögen einfach nicht, dass ich mache, was immer ich will, und das spiegelt wider, dass sie selbst das nicht tun können", vermutet der 35-Jährige im Verlauf des Interviews mit dem Magazin. Mit seinem neuen Album "Lost Americana" könnten die Hater ihn vielleicht besser kennenlernen. "Vielleicht lernen sie diesmal den Mann beziehungsweise den gebrochenen Jungen hinter dem Namen MGK besser kennen", hofft er.
MGK schreibt nicht nur mit seiner Musik, sondern auch immer wieder mit seinem Privatleben Schlagzeilen. So trennte er sich im vergangenen November beispielsweise von seiner Verlobten Megan Fox (39). Die Schwangerschaft der Schauspielerin sorgte dann noch für den zusätzlichen Dramafaktor. Doch für ihre gemeinsame Tochter Saga schaffen die beiden es überraschend gut, an einem Strang zu ziehen. Vor wenigen Wochen schwärmte Colson Baker, wie der Musiker bürgerlich heißt, in der Sendung Today von seiner Ex: "Megan ist eine großartige Mutter. Sie macht einen fantastischen Job. Ich bin so begeistert."