Darum dachte Bachelors-Vivi, sie bekommt die letzte Rose
Das Finale der diesjährigen Staffel von "Die Bachelors" brachte eine überraschende Wendung: Felix Stein (33) überreichte seine letzte Rose der Kandidatin Seyma. Das hatte vor allem für die Zweitplatzierte Vivi unerwartet den bitteren Gang nach Hause zur Folge. Diese hatte sich nach eigenen Aussagen ihrer Sache scheinbar sicher gefühlt. Im Gespräch mit Promiflash verriet sie: "Ich war mir sicher, weil er mir von Anfang an ein gutes Gefühl gegeben hat." Die Chemie zwischen Felix und ihr sei für Vivi so stark gewesen, dass sie sich keine Gedanken über die Konkurrenz gemacht habe.
Als die 35-Jährige darauf angesprochen wurde, ob sie sich durch Felix' Verhalten getäuscht oder gar in die Irre geführt fühlte, stellte sie klar: "Nein, das Gefühl habe ich nicht." Vivi erklärte gegenüber Promiflash, dass sie den gemeinsamen Momenten eine große Bedeutung beigemessen habe. Möglicherweise habe sie selbst Dinge stärker interpretiert, aber von bewusster Täuschung könne keine Rede sein. Ihre Einschätzung zeigt, wie stark sie emotional in die Begegnung mit dem Bachelor eingebunden war, ohne die Dynamik mit den anderen Teilnehmerinnen zu beachten.
Schon vor der finalen Entscheidung galt Vivi als eine der Favoritinnen. Die Kandidatin wirkte selbstbewusst und glaubte an ihre Verbindung zu Felix, die in mehreren Episoden der Staffel deutlich zur Schau gestellt wurde. Doch letztendlich sollte das Kapitel für sie anders enden, als erwartet. "Ich schwöre, das war die Strafe dafür, dass ich mich geöffnet habe. Nie wieder. [...] Was für ein Argument, Temperament... Ist er dumm oder was? Er braucht sich nicht in zwei, drei Wochen melden, wenn er merkt, dass es vielleicht zu ruhig ist", wütete sie damals im Auto nach dem "Die Bachelors"-Finale.