Zoobesuch endet mit Kritik: Antonia Hemmer verteidigt sich
Nach einem vermeintlich harmlosen Zoobesuch im Frankfurter Zoo sieht sich Influencerin Antonia Hemmer (25) einem kleinen Shitstorm ausgesetzt. Der Besuch, den sie in einem kurzen Clip auf Instagram zeigte, sorgte bei einigen ihrer Follower für Empörung. Kritiker meldeten sich zu Wort und fragten, wie Antonia es überhaupt in Erwägung ziehen könne, Zoos zu unterstützen. Die Reality-Bekanntheit entschied sich daher, über ihre Story zu dem Thema Stellung zu nehmen und sich der Kritik zu stellen.
Antonia verteidigte sich und erklärte: "Ich habe viele Nachrichten zu unserem Zoobesuch bekommen – auch einige nicht so schöne." Sie betonte, dass auch sie kritisch gegenüber Zoos eingestellt ist und sich der moralischen Schwierigkeit des Themas bewusst sei. Dennoch stört sie die Doppelmoral vieler Kritiker, die in ihren Nachrichten unzufrieden sind. "Ich lehne mich jetzt mal aus dem Fenster, dass mindestens 90, 95 Prozent der Menschen, die mir gestern geschrieben haben, wahrscheinlich selbst jeden Tag Fleisch konsumieren", wirft sie einigen ihrer Follower vor und stellt klar, dass sie selbst seit über einem Jahr kein Fleisch mehr isst.
Antonia nutzt die Plattform, um nicht nur ihr Verhalten zu verteidigen, sondern auch um zur Reflexion anzuregen. Ihr Appell an die Community: eigene Verhaltensmuster hinterfragen und vor der eigenen Haustür kehren. Sie betonte, dass sie sich eine Welt ohne Zoos und Zirkusse wünsche. Abseits der Zoo-Debatte erholt sich Antonia aktuell wohl noch von einer Operation, der sie sich kürzlich unterzogen hat. Worum es bei dem Eingriff ging, verriet sie ihren Fans nicht. Unterstützung bekommt die 25-Jährige allerdings von ihrem Partner. "Keine Sorge, ich bin jetzt erstmal ein paar Tage bei meinem Boy in Frankfurt", freute sie sich vor wenigen Tagen im Netz.