Will Smith hat mehr Angst vor Gefühlen als vor Außerirdische
Hollywoods Alien-Jäger Nummer Eins, der Man in Black, hat bei den Dreharbeiten zu seinem neuen Film „Sieben Leben“ mit Gefühlen zu kämpfen gehabt. Bei der Vorstellung des neuen Streifens sagte der 40-Jährige: „ Es macht mir als Künstler Angst, einen Film ohne Außerirdische, Explosionen und ohne Spezialeffekte zu machen“.
In „Sieben Leben“ spielt Smith einen Mann, der einen Autounfall verursacht und sieben Menschen in den Tod reißt. Daraufhin macht er es sich zur Aufgabe, das Leben von sieben anderen Menschen zu verändern. Der Schauspieler gab an, sein Trick bei den Dreharbeiten sei es gewesen, die Tränen zurückzuhalten. Das würde das Publikum sehr viel mehr mitreißen als der Versuch vor der Kamera zu weinen. Gleichzeitig betonte Smith aber, dass er im normalen Leben normalerweise nicht weine.