Annemarie Eilfeld zieht vor Gericht den Kürzeren
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Im Jahr 2003 schloss der Vater von Annemarie Eilfeld (19) laut der „Bild“-Zeitung einen Aufbau-Plattenvertrag mit einem Musikmanager ab, der für Annemarie eine Single und ein Album produzieren sollte. Zu dem zweiten soll es jedoch nie gekommen sein. Mario Eilfeld zog vor Gericht, um sich von dem Vertrag zu befreien, verlor allerdings den Prozess und ging nun in Berufung.
Doch auch diesmal hat es nicht geklappt. Annemarie erklärt der „Bild“: "Ja, es stimmt. Der Prozess ist in die Hose gegangen. Blöd, weil wir dadurch sehr viel Geld verloren haben. Aber was soll ich machen? Muss ich jetzt wohl Sonderschichten machen. Freitag geht's mit dem Dreh bei GZSZ los. Deswegen will ich mich mit solchen Altlasten jetzt auch nicht mehr beschäftigen".