Geschwister-Streit um Paris Jacksons Rede
Es war der wohl emotionalste und ergreifendste Augenblick des „Michael Jackson Memorial Service“ gestern in Los Angeles, als die Tochter des verstorbenen „King Of Pop“ (✝50) das Mikrofon ergreift, um der ganzen Welt die Liebe zu ihrem Vater zu zeigen.
Doch nach Zeitungsberichten soll diese Botschaft gar nicht geplant gewesen sein und sogar zu Streit unter den Jackson-Geschwistern geführt haben. Wie die „Chicago Times“ berichtet, war es vor allem Janet, LaToya und Marlon Jackson wichtig, dass Paris ihre Gefühle äußert, während sich unter anderem Randy und Jermaine „der Sache nicht so sicher“ waren.
Ein Familienfreund betont, dass Reverend Lucious Smith sich sehr bemüht habe mit seinem Schlusssatz der Trauerfeier ein angemessenes Ende zu bereiten. Mit Paris Rede sei der traurige Anlass allerdings wieder hervorgehoben worden. „Ich denke, es hat alle zum Weinen gebracht, aber das ist gut so.“, sagte ein weiterer Nahestehender der Familie.
Debbie Rowe, die leibliche Mutter der Kinder brach derweil zu Hause unter Tränen zusammen als Paris ihre Rede hielt.