Morduntersuchungen im Fall Jackson beginnen
Kommt nun die endgültige Wende im Todesfall Michael Jackson (✝50)?
Die Polizei von Los Angeles glaubt Berichten zufolge, nicht mehr an ein Herzversagen aufgrund einer Überdosis von Medikamenten.
Vielmehr steht das Narkosemittel „Propofol“ im Fokus der Ermittlung, dieses soll zum Tod des „King Of Pop“ geführt haben. Wie die Interseite „TMZ“ berichtet, gilt Jackos Hausarzt Dr. Conrad Murray als verdächtig:
„Quellen sagen, dass es 'viele und starke Beweise' gäbe, die auf Dr. Murray als Person, die Jackson das Medikament verabreichte, hinweisen. Die Beweise schließen mehrere Gegenstände mit ein, die in Jacksons Haus gefunden wurden, darunter Propofol, ein Tropf und eine Sauerstoffflasche.“
Neben Jacksons Hausarzt Murray, ist auch sein Dermatologe Dr. Klein weiterhin in die Ermittlungen involviert. Klein erhielt eine Zwangsvorladung des Gerichtsmediziners, um an Jacksons Krankenakte zu gelangen.
Kleins Anwalt sagte derweil, sein Mandant werde weiterhin mit den Rechtsmedizinern zusammenarbeiten aber keinen weiteren Kommentar abgeben. Im Visier der Ermittler stehe er aber nicht.