Hausarzt gab Michael Jackson letzte Dosis Propofol
Die Polizei ist sich jetzt ziemlich sicher, dass der Hausarzt von Michael Jackson, Dr. Conrad Murray, dem Sänger das Narkosemittel Propofol verabreicht hat, damit dieser schlafen konnte. Der Arzt soll dies laut TMZ auch zugegeben haben.
Normalerweise ist es Vorschrift, dass ein Patient der dieses Mittel bekommt, gleichzeitig an ein EKG angeschlossen ist um seinen Herzschlag genau kontrollieren zu können, in Michael Jacksons (✝50) Haus wurde aber keins gefunden. Auch soll der Kardiologe nicht gemerkt haben, dass das Herz des King of Pop bereits Aussetzer hatte, da er zu dem Zeitpunkt der Medikamentenverabreichung schon geschlafen haben soll. Der Notruf ging 30 Minuten nachdem der Arzt Michael Jackson tot aufgefunden hatte ein. Zu spät für die Notärzte. Wie die Ermittlungen nun weitergehen und ob sich Jacksons Arzt wegen fahrlässiger Tötung verantworten muss, wird sich noch herausstellen.