Gwen Stefani hat noch immer Angst vor ihren Eltern
Die Erziehung der Eltern prägt das Leben der Kinder anscheinend auch im Erwachsenenalter mehr, als man meinen möchte. Bestes Beispiel: Sängerin Gwen Stefani (39). Sie gab jetzt öffentlich zu, sehr strenge Eltern gehabt zu haben. Angst vor ihnen hat sie auch heute noch.
Ihrer Meinung nach seien ihre Eltern dafür verantwortlich, dass Gwen im Jugendalter nicht über die Stränge geschlagen hat. Die Angst vor ihnen sei auch heute noch nicht verschwunden. Das zumindest behauptet die Style-Ikone auf femalefirst.com. „Als ich heute im Auto fuhr, dachte ich ´Wie stelle ich sicher, dass mein Sohn Kingston nie etwas Schlimmes anstellt und nicht verhaftet wird?´. Ich überlegte ´Wie hat das bei mir funktioniert?´, und ich weiß, dass der Grund meine strengen Eltern waren. Ich habe immer noch Angst vor ihnen“.
Gwen liebt ihre Kinder Kingston (3) und Zuma (1) über alles, ist regelmäßig auf Spielplätzen mit ihren Kleinen zu sehen, wie sie sich liebevoll um sie kümmert. Laut der 39-Jährigen sei das Muttersein ein entscheidender Teil ihres Lebens. Zugleich wisse sie aber auch um die privilegierte und völlig andere Kindheit ihrer beiden Sprösslinge im Gegensatz zu ihrer eigenen. „Ich wuchs in einer normalen Familie auf. Als ich Zuma bekam, ihn stillte und zu Bett brachte, ging ich danach oft auf eine Hollywood-Party. Das unterscheidet sich extrem von der Erziehung meiner Eltern.“
Die Strenge im Elternhaus hat Gwen Stefani aber offensichtlich gut getan, sonst wäre sie womöglich nicht so weit gekommen und eine so erfolgreiche Sängerin geworden. Denn um es im Showgeschäft so weit zu schaffen, sollte man eiserne Disziplin zeigen. Da ist das bisschen Angst vor den eigenen Eltern wohl nicht weiter tragisch?!