Der Tod klopfte an Robbie Williams' Tür
Es ist kein Geheimnis, dass Robbie Williams (35) lange Zeit abhängig von Schmerzmitteln war. Im Jahr 2007 begab sich der Musiker endlich in eine Entzugsklinik, um von den Medikamenten loszukommen. Kein leichter Schritt für den Schmusebarden, doch die Angst um sein Leben verhalf ihm zu der richtigen Entscheidung.
„Der Tod muss schon drohend bei mir anklopfen, damit ich so etwas auf mich nehme. Robbie Williams geht nicht in die Entzugsklinik, wenn sein Leben nur ein bisschen außer Kontrolle geraten ist“, gesteht Robbie im Interview mit dem „Stern“.
Seit seinem Entzug hat der Musiker ständig Angst, dass er wieder rückfällig werden könnte. „Ich bin mir bewusst, dass ich einen selbstzerstörerischen Charakter habe“, erklärt der 35-Jährige. Doch trotz dieser Furcht hat Robbie mit seiner Freundin Ayda endlich sein Glück gefunden, die zudem einen positiven Einfluss auf den Briten zu haben scheint. „Sie versucht nicht, mich zu verändern, und gerade dadurch verändert sie mich“, versucht der „Bodies“-Sänger ihren guten Einfluss zu beschreiben.