Angelina Jolies Kinder dürfen mit Blut spielen
Angelina Jolies Kinder dürfen mit Blut spielenGetty ImagesZur Bildergalerie

Angelina Jolies Kinder dürfen mit Blut spielen

- Promiflash Redaktion
Lesezeit 2min
-

Eigentlich ist Angelina Jolie (35) doch sonst immer so vorsichtig, was ihre sechs lieben Kinder anbelangt. Diese werden relativ gesund ernährt und dürfen sich keinen der Filme ihrer berühmten Mutter anschauen, bevor sie nicht im Teenageralter sind. Dafür dürfen sie ihre Mama und ihren Papa Brad (46) ans Filmset begleiten und haben dort wiederum allerhand Freiheiten beim Spielen. Für Maddox (8), Pax (6), Zahara (5), Shiloh (4), Knox (2) und Vivienne (2) ist es deshalb schon ganz selbstverständlich, mit Blut zu spielen.

Natürlich erlaubt die schöne Schauspielerin ihren Kids nicht, sich mit echtem Blut zu beschmieren, es handelt sich dabei nur um Filmblut. In einem Interview mit der BBC erklärte Jolie dazu: „Wir schnüren sie in den Klettergurt und lassen sie durch den Raum fliegen, wir lassen sie mit falschem Blut spielen. Sie wissen, dass es nicht echt ist.“

Aber weshalb erlauben Brangelina den Kleinen überhaupt erst, sich mit derartigen Sachen die Zeit zu vertreiben? Dass Angie keinen Ekel vor Blut hat, war spätestens seit dem Augenblick klar, als sie eine Ampulle mit der roten Körperflüssigkeit ihres damaligen Freundes Billy Bob Thornton (55) um den Hals trug. Auch wenn Angelina Jolie in der Öffentlichkeit sehr unnahbar und damenhaft wirkt, hat sie es privat faustdick hinter den Ohren – nur sollte sie nicht ihre kleinen Kinder dazu erziehen. Oder findet ihr es gut, dass Brangelinas Sprösslinge mit künstlichem Blut spielen dürfen?

Brad Pitt und Angelina Jolie 2008 in Cannes
Getty Images
Brad Pitt und Angelina Jolie 2008 in Cannes
Angelina Jolie, Brad Pitt und Maddox, November 2013
ROBYN BECK / Staff / Getty Images
Angelina Jolie, Brad Pitt und Maddox, November 2013
Angelina Jolie mit ihren Kindern Maddox, Zahara, Pax und Shiloh, 2010
Getty Images
Angelina Jolie mit ihren Kindern Maddox, Zahara, Pax und Shiloh, 2010