Victoria und David Beckham: Sind sie pleite?
Victoria (36) und David Beckham (35) sind eigentlich eines der meist verdienenden Paare der Welt und doch hörten wir schon vor kurzem, dass sie ihr Personal reduziert haben. Nun wollen sie auch ihr Haus in der englischen Grafschaft Hertfordshire, den „Beckingham Palace“, verkaufen. Deswegen stellt sich uns die Frage, ob es den Beckhams plötzlich an Geld mangelt.
Eine Sprecherin des Pärchens bestätigte der Daily Mail, dass sie den Wert ihres Hauses bereits schätzen ließen, da sie nun dauerhaft in den USA wohnen wollen. 1999 haben David und Victoria das Anwesen für umgerechnet drei Millionen Euro gekauft und so viel Geld für Umbauarbeiten hinein gesteckt, dass es jetzt einen Wert von 21 Millionen Euro haben soll. Inbegriffen sind zwei Swimming-Pools, ein Aufnahmestudio und mehrere Tennisplätze.
Vor drei Jahren ist die gesamte Familie dann nach Los Angeles gezogen, weil David ein Angebot vom Fußballverein L.A. Galaxy bekommen hat. Da sich vor allem die drei Söhne Brooklyn (11), Romeo (8) und Cruz (5) so gut eingelebt haben und auch ihre Eltern jetzt in den „Hollywood“-Kreisen integriert sind, gibt es einen weiteres Argument dafür, in L.A. zu bleiben und den „Beckingham Palace“ zu verkaufen – natürlich auch wegen der laufenden hohen Kosten, die das Anwesen verursacht.
Desweiteren sollen die Beckhams noch eine Villa in Beverly Hills, ein kleines Schloß in Frankreich und ein Luxus-Appartement in Dubai besitzen. Trotz allem will das Paar nicht ganz auf eine Immobilie in Großbritannien verzichten und überlegt deshalb, ein Stadthaus in London zu kaufen, um eine Bleibe für Besuche in ihrer Heimat zu haben.
