Koks-Skandal: Hat Paris alles nur inszeniert?
War etwa alles nur Show? Selbstdarstellerin Paris Hilton (29) soll den Drogen-Skandal Ende August angeblich nur vorgetäuscht haben, um noch mehr ins Rampenlicht zu kommen.
Dabei sorgt die Hotelerbin doch schon für genug skandalöse Auftritte. Man erinnere sich nur an ihre wilde Partysause in St. Tropez, bei der die Blondine nicht nur ihren blanken Busen zeigte, sondern angeblich auch einen Hitlergruß machte. Letzten Monat wurde Paris in Las Vegas festgenommen, da man in ihrer Handtasche Kokain vorfand. Obendrein soll sie einen Teil der weißen Substanz in ihrer Vagina versteckt haben. Jetzt will ein australisches Magazin erfahren haben, dass von der 29-Jährigen alles nur arrangiert wurde. Heftig, wenn man bedenkt, was für ein Aufsehen damit erregt wurde.
Doch genau das sei angeblich auch das Ziel der Barbie-Doppelgängerin gewesen. „Paris überlegte schon lange, wie sie am besten wieder im Rampenlicht stehen kann. Wegen Drogen-Besitzes verhaftet zu werden, ist zwar sehr extrem, scheint aber gewirkt zu haben“, verriet ein Insider. Allerdings! Doch wenn die Vermutungen sich tatsächlich als wahr erweisen und Paris sich noch öfters auf solch ein unteres Niveau begibt, dann kann sie sich die Aufmerksamkeit um ihre Person endgültig abschreiben.