Menowin: Muss er nun in Therapie?
Nun will er alles tun, um nicht hinter Gittern zu landen. Menowin Fröhlich (23) nahm sich jetzt sogar den Kachelmann-Anwalt Dr. Reinhard Birkenstock, um wirklich alles zu tun, damit er die 313 Tage seiner Reststrafe nicht im Knast verbringen muss. Stattdessen strebt er eine Therapie in einer Entzugsklinik an. Aber wieso denn einen Entzug? Menowin hatte doch eigentlich immer wieder beteuert, dass er seine Drogenzeit hinter sich gelassen habe. War das etwa nur gelogen?
Auch sein Ex-Manger Richard Lugner (77) warf ihm schließlich immer wieder vor, noch immer „etwas mit Rauschgift zu tun zu haben“. Davon wollte der DSDS -Vize allerdings nichts wissen. Nun berichtete die Bild, dass der Sänger einen Drogentest machen will, um dies auch zu beweisen: „Ich will alles tun, um nicht zurück in den Knast zu kommen. Der ganze Albtraum muss ein Ende haben. Ich nehme alles auf meine Kappe.“
Ist das wahre Reue? Ein wenig einsichtig scheint er ja zumindest zu sein und erklärte, dass die versäumten Termine mit der Bewährungshelferin keine Absicht gewesen seien: „Ich war viel unterwegs, weil ich in der Musik alles richtig machen wollte.“ Mal sehen, ob es ihm jetzt gelingt und er seinen Kopf noch einmal aus der Schlinge ziehen kann.