So denkt Jim Parsons wirklich über "Big Bang Theory"-Finale
Vor fast sechs Jahren flimmerte das Finale der beliebten Sitcom The Big Bang Theory über die Bildschirme und die Fans konnten miterleben, wie Sheldon Cooper, gespielt von Jim Parsons (52), und Amy Farrah Fowler, verkörpert von Mayim Bialik (49), mit dem Nobelpreis ausgezeichnet wurden. In einer emotionalen Szene feierten die Freunde des Paares das Ereignis im Publikum mit. Im Gespräch mit Hollywood Reporter erzählt Jim, ob das Serienfinale den hohen Erwartungen gerecht wurde: "Ich bin sehr zufrieden damit, wie es geendet ist."
In der Rückschau auf die Serie und ihre Figuren teilt Jim Details zur Charakterentwicklung über die Jahre hinweg. Serienschöpfer Chuck Lorre (72) habe einst gesagt, dass die Veränderungen der Figuren so subtil seien wie "Farbe beim Trocknen zuzusehen". Doch genau diese langsamen Entwicklungen hätten für den Schauspieler einen großen Reiz dargestellt. Die Rollen wurden über viele Episoden hinweg so verändert, dass sie natürlich wuchsen und diese Entwicklung für die Zuschauer wie von selbst geschah. Zum Ende der Show erhielten alle Hauptdarsteller ein besonderes Geschenk – eine Replik des berühmten "A4"-Schildes aus Sheldons Apartment. "Ich hatte sofort Tränen in den Augen", gesteht Jim.
Heute blickt Jim auf eine erfolgreiche Karriere und ein gefestigtes Privatleben zurück. Der Schauspieler, der mit der Rolle des Sheldon Kultstatus erlangte, ist seit 2012 mit seinem Partner Todd Spiewak verheiratet. Er schwärmte in Interviews oft von der engen Zusammenarbeit mit seinen "The Big Bang Theory"-Kollegen und betonte, wie familiär sich das Set über all die Jahre angefühlt habe. Auch nach dem Serienende riss der Kontakt zwischen den Co-Stars nicht ab.