Was macht Raabs Gewinner mit seiner Million?
Wie ein Star wurde Thorsten Knaack (29) nach seinem spektakulären Sieg bei Schlag den Raab in der Nacht zum Sonntag gefeiert. Der Kandidat aus Heidenheim, der Stefan Raab (43) als erster Lehrer überhaupt in diesem TV-Format schlagen konnte, ist nun um eine Million reicher. Doch was will der Herausforderer denn nun mit seinem stolzen Sümmchen auf dem Konto anstellen?
Zunächst einmal wirkte Thorsten recht verhalten, nachdem er mit dem Basketball den Siegtreffer landete. Aber so einen grandiosen Sieg muss man schließlich erst einmal verarbeiten. Nach der Show erklärte der Glückspilz: „Ich hätte es mir nicht so schwer vorgestellt, gegen Stefan Raab zu gewinnen. Mir sind die Tränen gekommen und das passiert nicht so häufig. Kein Mensch kann sich vorstellen, wie es ist, einen Basketball in den Händen zu halten und damit sein Schicksal zu entscheiden. Entweder du gewinnst damit die eine Millionen Euro oder eben nicht. Aber natürlich freue mich ich unheimlich.“
Natürlich hat sich der 29-Jährige schon seine Gedanken gemacht, wo die hart erarbeiteten Geldscheine hinflattern: „Als erstes möchte ich mir eine Kitesurf-Ausrüstung kaufen und meine Hobbys intensivieren. Aber grundsätzlich möchte ich wenig von dem Geld ausgeben und es gut anlegen. Ich will ein ganzes Leben etwas davon haben.“ Klingt doch sehr bodenständig.
Nicht nur bei den Zuschauern konnte Thorsten Sympathiepunkte sammeln, auch seine Schüler des Gymnasiums, an dem er unterrichtet, mögen ihren sportlichen Pauker. Promiflash-Leserin „Jule Horn“ kommentierte zum Beispiel: „Er ist Lehrer an meiner Schule, wie wir uns alle gefreut haben.“ Und „Lintu“ schrieb: „Wie geil :D:D ist Lehrer von nem Kumpel von mir und seine Frau ist die Lehrerin eines anderen Kumpels :D:D zu geil! Thorsten ist klasse!“
Nach dieser Pleite für Raab wird dieser in der kommenden Show in circa fünf Wochen garantiert einen Zahn zulegen, um mal wieder selbst als Gewinner hervorzugehen. Doch er wird sicherlich auch einsehen, dass ein Typ wie Thorsten die Million mehr als verdient hat.