BB-Betrug? Strafgericht München eingeschaltet
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BB-Betrug? Strafgericht München eingeschaltet

- Promiflash Redaktion

Die letzte Big Brother-Staffel liegt zwar schon Monate zurück, dennoch muss sich der Sender RTL II immer noch mit einem Thema rumplagen: Nachdem Porno Klaus (33) kurz vor dem großen Finale von den Zuschauern per Telefon aus dem Container gevotet wurde, erstellte ein 50-jähriger BB-Fan beim Sender Strafanzeige wegen Telefonbetrugs. Wie Promiflash bereits Anfang August berichtete, wies RTL II jedoch jegliche Vorwürfe von sich. Mittlerweile wurde der Fall von der Staatsanwaltschaft Köln an die Staatsanwaltschaft München weitergeleitet und ist damit noch lange nicht abgeschlossen.

Allerdings ist noch nicht offiziell bestätigt worden, dass tatsächlich gegen den verantwortlichen Geschäftsführer von RTL II, Jochen Starke, ermittelt wird, wie es auf Express.de heißt. Der Klaus-Fan sei allerdings sehr zufrieden, dass der Fall noch nicht ad acta gelegt wurde.

Damals stellte der 50-Jährige Strafanzeige, da für die Stimmenauszählung angeblich kein Notar beauftragt wurde. Auch andere Fans waren empört über die Tatsache, dass Klaus rausflog, obwohl er doch der Kandidat mit den meisten Befürwortern gewesen ist und im BB-Haus am meisten polarisierte.

Genau wie vor drei Monaten will RTL II von der Anzeige nichts wissen und erklärte nun Express.de, dass in der Rechtsabteilung noch nichts vorliege.