Erste Feinde! Edita lästert gegen die Schweiz
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Erste Feinde! Edita lästert gegen die Schweiz

- Promiflash Redaktion
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Sie wurde gebührend gefeiert, strahlte übers ganze Gesicht und ließ ihren Tränen freien Lauf: Es war wohl der schönste Moment in Edita Abdieskis (25) Leben, als X-Factor-Moderator Jochen Schropp (31) Dienstagabend das Siegrurteil verkündete. Die gebürtige Schweizerin, mit Wohnsitz in Köln, zeigte sich vor der Kamera stets sympathisch, jetzt könnte ihr guter Ruf allerdings erstmals angeknackst sein. Warum? Nach ihrem Sieg soll Edita über ihre Heimat gelästert haben.

Im Interview mit RTL Punkt 9 ließ sie einen Spruch über die Lippen, der die Schweizer Landsleute nun mächtig verärgert: „Ich hätte nie gedacht, dass ich gewinne. Ich komme aus so einer Scheißgegend in Bern und komme nach Deutschland und gewinne ,X-Factor'“, so Edita, die mit „Scheißgegend“ ihren ehemaligen Wohnort Bümpliz, ein Vorort von Bern, meint. Jetzt sind sogar Schweizer Politiker empört über ihre taktlose Aussage. „Ihre Ausdrucksweise ist völlig daneben“, so der Berner Großrat Thomas Fuchs (44) laut blick.ch. Und auch Ex-SD-Nationalrat Bernhard Hess (44) kommentiert Editas Worte mit Wut: „Die soll doch gleich ganz in Deutschland bleiben. Wir brauchen keine Nestbeschmutzer hier.“

Harte Worte, die sich Edita Abdieski da von ihren Landsleuten anhören muss. Aber hat sie das alles wirklich ernst gemeint? Ihr Bruder Herolind (20) nimmt sie in Schutz und erklärt gegenüber Blick: „Ich bin sicher, dass Edita das nur ironisch gemeint hat. Edita wollte sicher nur darauf anspielen, dass sie es als einfaches Schweizer Mädchen auf die große internationale Bühne geschafft hat.“

Jetzt liegt es wohl an Edita, das vermeintliche Missverständnis aus dem Weg zu räumen, für den Start ihrer Karriere ist dieser Vorfall aber alles andere als förderlich.