WWM - Wer hätte die Million verdient?
Gestern durften wir wieder Teil einer unterhaltsamen „Wer wird Millionär“-Sendung mit Günther Jauch (54) werden. Shushila P. aus Düsseldorf, die es es schon in der Folge zuvor auf den Stuhl schaffte und die Herzen der Zuschauer mit ihrer lockeren Art eroberte, stieg mit 8.000 Euro in die gestrige Show ein. Bei Shushila waren die Fragen eher nebensächlich. Günther Jauch unterhielt sich lieber mit ihr über Fußball und schloss mit dem weiblichen Schalke-Fan eine Wette ab. Es ging darum, ob Manuel Neuer (24) bis Ende der Saison vom FC-Schalke 04 zum FC Bayern München wechseln wird. Als es dann wieder zurück zu den Fragen ging, kam die 25-Jährige bei der Frage was „kokette“ bedeutet ins grübeln. Le Coq, war ihr bekannt als Krokodil auf Französisch - Leider knapp daneben. Doch mit einem Joker meisterte die junge Frau auch diese Frage. Letztendlich reichte es für 64.000 Euro.
Nun durfte ein neuer Kandidat sein Wissen unter Beweis stellen. Bei der Einstiegsfrage ging es um Autos. Ingo S. wusste bestens Bescheid. Mit 4,3 Sekunden Zeit für das beantworten der Frage, war er der schnellste und schaffte es auf den Stuhl. Anscheinend sind Autos das gewesen, wovon der 39-Jährige wirklich Ahnung hatte. Denn er musste schon bei der 1000 Euro Frage einen von vier Jokern benutzen. Grade nochmal geschafft, obwohl jeder wissen müsste, dass 50 Pence ein halbes Pfund sind – da stand er wohl auf dem Schlauch. Für Ingo reichte es nur bis zur 2000 Euro-Frage. Es ging um den Film „Ich - Einfach Unverbesserlich“, der dem Kandidaten wohl nicht bekannt war und er somit die Antwort „Sie - Einfach Unverbesserlich“ nahm - Leider falsch! Ingo verließ mit 500 Euro und drei übriggebliebenen Jokern die Show.
Glück für Nicola E. aus Nürnberg, die es dadurch schaffte sich einen Platz auf dem begehrten Stuhl zu sichern. Die Studentin plauderte mit Günther Jauch über ihre Magisterarbeit mit dem Thema Deutschland sucht den Superstar und die Bildzeitung. Nicola erzählte, dass Bild und DSDS anscheinend kooperieren und stellte damit die Aussage von dem RTL-Chef Gerhard Zeiler (55) in Frage, der behauptet, dass es keine Absprachen zwischen Zeitung und dem Format DSDS gibt. Ob es gut von Nicola war, das in einer Show zu erwähnen, die von RTL produziert wird?
Nächste Sendung ist die Studentin auf jeden Fall weiter dabei und kämpft um die Millionen.