Lindsay Lohan genoss ihre 15 Stunden „Freiheit"
Wie wir ja bereits berichteten, sollte das Thanksgiving-Essen für Lindsay Lohan (24) bei ihrem Vater Michael (50) stattfinden, auch wenn ihre Mutter Dina (48) nicht sehr begeistert davon war. Dennoch: Lindsay durfte nun mal nicht nach New York ausreisen, weshalb es eigentlich nur diese Lösung für sie gab.
Dass sie unbeobachtet und völlig frei von ihren Therapie-Sitzungen und dem Betty Ford-Klinik-Alltag das amerikanische Familienfest feiern durfte, freute die Schauspielerin natürlich sehr. „Lindsay wollte wirklich für den Feiertag nach Hause nach Los Angeles. Sie wollte einfach ihren Freiraum haben, sich wieder völlig gelöst von allem fühlen können, auch wenn sie weiß, dass sie wieder in die Klinik zurückkehren und da bis Anfang nächsten Jahres auch noch bleiben wird“, so ein Insider laut femalefirst.
Lindsay war überglücklich, dass sie die Entzugsklinik für 15 Stunden verlassen durfte, um den Tag mit ihrem Vater verbringen zu können. Beide hatten sich ja vor Kurzem erst wieder vertragen, weshalb es für sie bestimmt umso schöner war, etwas Zeit mit Michael zu haben. So konnte die Sängerin noch ein schönes Thanksgiving mit wenigstens einem Elternteil feiern.
Übrigens: Lindsay ist zurzeit bei uns in Robert Rodriguez' (42) „Machete“ zu sehen.